Hattingen: Presse-Einladung zur Pressekonferenz und Vorbesichtigung der Ausstellung

¿HELDEN. Von der Sehnsucht nach dem Besonderen¿

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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

1.200 Quadratmeter Fläche, 850 Exponate, 100 Leihgeber, 400 Seiten Katalog, 200 Begleitangebote ¿ das sind die Eckdaten der Ausstellung ¿HELDEN. Von der Sehnsucht nach dem Besonderen¿, die der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) vom 12. März bis 31. Oktober in seinem Industriemuseum Henrichshütte Hattingen zeigt.

Die Schau zur Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 lädt ein zu einer spannenden Reise in die Welt der Helden. Sie führt von Rom bis ins Revier, zu Herkules und Schimanski, aber auch zu religiösen Vorbildern, den Helden der Nation und des Krieges, zu gefeierten Sportlern und streitbaren Arbeitern, zu engagierten Helfern und starken Figuren aus Film und Cyberspace. Wie funktionieren Helden, wer macht sie und welche Werte spiegeln sich in den Heldenbildern verschiedener Zeiten wider? Diese Fragen bilden den roten Faden der Schau, die wir Ihnen bei der

Pressekonferenz und Vorbesichtigung der Ausstellung
¿HELDEN. Von der Sehnsucht nach dem Besonderen¿
am Mittwoch, 10. März, um 11 Uhr
im LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen,
Werksstraße 31-33, 45527 Hattingen

vorstellen möchten. Dazu laden wir Sie herzlich ein. LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch und Museumsdirektor Dirk Zache werden das Projekt vorstellen. Anschließend begleitet Sie Projektleiter Dietmar Osses beim Gang durch die Ausstellung in der ehemaligen Gebläsehalle der Henrichshütte. Für Gespräche stehen Ihnen außerdem Schüler des Städtischen Gymnasiums Selm zur Verfügung, die ¿ wie weitere 1.300 Schüler aus dem gesamten Ruhrgebiet ¿ in der ¿Helden-Werkstatt¿ zum Thema gearbeitet haben. Einige der Schülerarbeiten sind in die Schau integriert.

Es erleichtert unsere Vorbereitungen, wenn Sie sich via E-Mail: presse@lwl.org oder per Fax mit dem beigefügtem Formular zur Pressekonferenz anmelden.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und Ihre Berichterstattung

Viele Grüße aus der LWL-Pressestelle

Frank Tafertshofer