LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 16.03.07

Presse-Infos | Der LWL

KORREKTUR: Lichtenau-Dalheim: Presse-Einladung zum Pressegespräch im neuen LWL-Landesmuseum für Klosterkultur mit Vorstellung des Festprogramms zur Eröffnungswoche

¿Dann geh doch ins Kloster!¿

Bewertung:

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

nach eineinhalbjähriger Umbauzeit und einem Kostenvolumen von 8,2 Millionen Euro wird die deutsche Museumslandschaft ab Mai 2007 um eine Attraktion reicher sein.

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) hat die barocken Räume des ehemaligen Augustiner Chorherrenstiftes in Dalheim für 8,2 Millionen Euro aufwändig saniert, damit das neue LWL-Landesmuseum für Klosterkultur dort seine Heimat findet. Mit einer großen Sonderausstellung zur Klösterlichen Kultur Westfalens im Barock wird das neue Haus am 22. Mai der Öffentlichkeit übergeben.

¿Dann geh doch ins Kloster!¿ - unter diesem Motto steht die Eröffnung des neuen Museums.
Wir laden Sie herzlich ein, diese Aufforderung zur Auftakt-Pressekonferenz am 26. März wörtlich zu nehmen:

¿Dann geh doch ins Kloster!¿
Pressegespräch im neuen LWL-Landesmuseum für Klosterkultur mit Vorstellung des Festprogramms zur Eröffnungswoche

am Montag, 26. März 2007, 11 Uhr

im neuen Ausstellungssaal des LWL-Landesmuseums für Klosterkultur,
Am Kloster 9, 33165 Lichtenau-Dalheim, Treffpunkt im Ehrenhof


Werfen Sie den ersten Blick in die neuen Ausstellungsräume, in denen bereits jetzt einer der barocken Schätze westfälischer Klosterkultur darauf wartet, von Ihnen entdeckt zu werden.

Während der Pressekonferenz und einer Begehung der neuen Räumlichkeiten stellen Ihnen der Vorsitzende der Stiftung Kloster Dalheim, LWL-Kulturdezernent Prof. Dr. Karl Teppe, Museumsdirektor Prof. Dr. Matthias Wemhoff und Architekt Jörg Preckel das neue Museum und das hochkarätige Festprogramm der Eröffnungswoche vor.

Grüße aus der LWL-Pressestelle



Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, Telefon: 0251 591-235 und Elisabeth Fisch ,Telefon: 05292 931-913
presse@lwl.org




Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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