LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 08.11.11

Presse-Infos | Kultur

Detmold: Presse-Einladung

zum Ortstermin Grabung Falkenburg

Bewertung:

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

seit 2004 erforschen Archäologen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) gemeinsam mit dem Lippischen Landesmuseum Detmold im Zuge eines Rettungsprogramms die Falkenburg aus dem 13. Jahrhundert.
Die diesjährige Grabungskampagne konzentrierte sich vor allem auf die repräsentativen Wohngebäude im Bereich der so genannten Kernburg und brachte zahlreiche Funde zum Vorschein, die von der gehobenen Lebens- und Wohnkultur der Burgbewohner zeugen ¿ und teilweise sogar von herausragender Bedeutung im europäischen Raum sind.

Wir möchten Ihnen die Ergebnisse und Funde der diesjährigen Grabungen vorstellen und laden Sie ein zum

Ortstermin Grabung Falkenburg
am Dienstag, 15. November um 10 Uhr
Treffpunkt vor der Gaststätte ¿Zum Hirschsprung¿, Paderborner Straße 212, 32760 Detmold.


Von dort werden wir Sie zur Burg leiten. Um diesen Service organisieren zu können, bitten wir um kurze Rückmeldung / Anmeldung.

Dr. Hans-Werner Peine (Grabungsleiter LWL-Archäologie für Westfalen), Dr. Elke Treude (Lippisches Landemuseum Detmold) und Stephan Prinz zur Lippe (Eigentümer der Falkenburg) stehen Ihnen bei dem Termin zur Verfügung. Neben der Begehung und Erläuterung des diesjährigen Grabungsareals präsentieren wir Ihnen auch die bedeutendsten Funde.

Viele Grüße aus der LWL-Pressestelle

Frank Tafertshofer


Anfahrt:
Von Detmold die L937 Richtung Detmold-Heiligenkirchen und Paderborn (Paderborner Straße) bis nach Detmold ¿Berlebeck. Am Hotel Landhaus Hirschsprung parken ¿ von hier aus werden Sie wie beschrieben zur Burg geleitet.



Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Archäologie für Westfalen
Zentrale
An den Speichern 7
48147 Münster
Karte und Routenplaner



Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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