LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 13.03.13

Presse-Infos | Kultur

Münster: Presse-Einladung

Archäologie pur bei der Tagung der LWL-Archäologie für Westfalen

Bewertung:

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

es stehen 22 Themen und noch mehr Redner auf dem Programm, wenn der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) zur inzwischen vierten Archäologie-Tagung lädt. Es hat längst Tradition, dass Paläontologen, Archäologinnen und Experten für naturwissenschaftliche und technische Untersuchungsmethoden die neuesten Erkenntnisse, Ausgrabungen, Forschungsergebnisse oder Projekte des zurückliegenden Archäologiejahres präsentieren. Wir laden Sie herzlich ein zu

Archäologie pur bei der Tagung der LWL-Archäologie für Westfalen

am Montag, 18. März, von 9 bis 18 Uhr

im ¿Speicher 10¿ in Münster-Coerde.


Zur Eröffnung werden die LWL-Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff-Thale, Dr. Thomas Otten vom NRW sowie Prof. Dr. Michael M. Rind als Direktor der LWL-Archäologie Bezug nehmen auf die übergeordneten Entwicklungen innerhalb der Archäologie sowie auf die zurückliegenden Höhepunkte des Jahres.

Näheres entnehmen Sie bitte dem Programmfolder im Internet unter http://www.lwl.org/LWL/Kultur/WMfA_Zentrale/tagung_2013/

Wir freuen uns auf Ihr Kommen,
mit freundlichen Grüßen

Frank Tafertshofer



Unterlagen zu der Veranstaltung finden Sie am Ende dieser Pressemitteilung.

Haben Sie Probleme, die pdf-Dokumente zu lesen? Dann wenden Sie sich bitte unter presse@lwl.org an die LWL-Pressestelle. Wir helfen Ihnen gerne weiter.



Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Katja Burgemeister, LWL-Archäologie für Westfalen, Telefon: 0251 591-8921.
presse@lwl.org



Anlagen:
Anlage 1: Folder_Tagung_2013_RZ_Mailversand.pdf
Anlage 2: Zeitplan_DinA4_18.3.2013.pdf


LWL-Einrichtung:
LWL-Archäologie für Westfalen
Zentrale
An den Speichern 7
48147 Münster
Karte und Routenplaner



Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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