LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 08.05.13

Presse-Infos | Kultur

Jetzt auch online: LWL-Freilichtmuseum Detmold zeigt Kinospot zu ¿Verflixt!¿

Bewertung:

Detmold (lwl). Eine Frau flüchtet die Treppe der Bockwindmühle im LWL-Freilichtmuseum Detmold herunter. Ihren Weg zum Mausoleum begleiten unheimliche Bilder, sie wird verfolgt. Keine Frage: das Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) beschreitet mit einem kurzen Film über das aktuelle Themenjahr ¿Verflixt! Geister, Hexen und Dämonen¿ und die gleichnamige Sonderausstellung ganz neue Wege. Ab diesem Donnerstag, 9. Mai, ist der Film in 17 regionalen und überregionalen Kinos zu sehen.

¿Bei einem Themenjahr rund um Geister, Hexen und Dämonen entstehen sofort Bilder im Kopf. Das wollten wir mit einem emotionalen Film unterstreichen, der die wichtigsten Gefühle für das Aufkommen abergläubischer Vorstellungen erzeugt: Angst und Unsicherheit¿, erklärt Ruth Lakenbrink, Mitarbeiterin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im LWL-Freilichtmuseum Detmold. 25 Sekunden dauert der Spot, der von der Firma ¿digital bewegt¿ aus Münster Ende März bis spät in die Nacht gedreht wurde.

Sechs Wochen lang läuft der Spot ab dem 9. Mai im Vorprogramm ausgewählter Filme und Kinos, so beispielsweise in Detmold, Lemgo, Bielefeld und Paderborn, Lippstadt, Rinteln, Spenge, Warburg, Münster und Osnabrück, aber auch in Hannover, Kassel und Göttingen. Darüber hinaus ist er auch bei YouTube und auf der Internetseite des LWL-Freilichtmuseums Detmold (http://www.verflixt.lwl.org) zu sehen.

Achtung Redaktionen:
Das Videomaterial finden Sie unter http://www.verflixt.lwl.org



Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Ruth Lakenbrink, LWL-Freilichtmuseum Detmold, Tel. 05231/706-110
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Freilichtmuseum Detmold
Westfälisches Landesmuseum für Alltagskultur
32760 Detmold
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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