LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mitteilung vom 07.02.14
Presse-Infos | Kultur
Minden: Presse-Einladung
¿An der 'Heimatfront` - Westfalen und Lippe im Ersten Weltkrieg"
Guten Tag liebe Kolleginnen und Kollegen,
der Erste Weltkrieg hat sich auf alle Lebensbereiche ausgewirkt. Dabei waren die "Front" und die "Heimat" eng miteinander verflochten. Begleitend zur vor wenigen Tagen im Stadtmuseum Minden eröffneten LWL-Wanderausstellung "An der 'Heimatfront` - Westfalen und Lippe im Ersten Weltkrieg" hat der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) eine DVD mit gleichlautendem Titel erstellt. In sechs Kapiteln werden die Geschehnisse der Jahre 1914 bis 1918 aus dem Blickwinkel der Zivilbevölkerung beleuchtet. Dabei ist wie bei der Ausstellung ganz bewusst ein regionaler Fokus gewählt.
Die DVD gibt Einblicke in den Alltag in Westfalen im Zeichen von Not, Entbehrung, Trennung und Verlust. Dabei berücksichtigt sie auch Aspekte wie Mobilmachung, Versorgungslage, Familienleben, Arbeitswelt, Versehrtheit und private Kriegserinnerungen dreier ganz unterschiedlicher Zeitzeugen. Die Premiere der DVD findet am Mittwoch, 12. Februar, um 19 Uhr im Gerichtszentrum Minden, Königswall 8 in Minden statt.
Wir laden Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, vorab herzlich ein zum
Pressegespräch zur neuen DVD
¿An der 'Heimatfront` - Westfalen und Lippe im Ersten Weltkrieg"
am Mittwoch, 12. Februar, um 18 Uhr
im Gerichtszentrum Minden, Königswall 8, in 32423 Minden.
Dr. Hermann-Josef Höper, Produktionsleiter im LWL-Medienzentrum und Dr. Silke Eilers, Ausstellungsmacherin im LWL-Museumsamt für Westfalen, stellen Ihnen die Quellenkollage auf der DVD vor. Zusammen mit Philipp Koch, Museumsleiter des Stadtmuseums Minden, beantworten sie ihre Fragen zu diesem ausstellungsbegleitenden Medium.
Viele Grüße aus der LWL-Pressestelle
Markus Fischer
Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org
Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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