LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 09.03.16

Presse-Infos | Kultur

Kreis Lippe: Einladung zum Pressegespräch

¿Scheiße sagt man nicht! ¿ Eine Ausstellung über/für Groß und Klein¿ ¿ die Saison 2016 im LWL-Freilichtmuseum Detmold

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Guten Tag, liebe Kolleginnen und Kollegen,

pünktlich zum Osterfest startet das LWL-Freilichtmuseum Detmold in diesem Jahr am Karfreitag (25.3.) in die neue Saison. Im Mittelpunkt steht dabei die Kulturgeschichte des sogenannten ¿stillen Örtchens¿. Informative Stationen im Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) und eine Sonderausstellung zu Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Toilette zeigen vielfältige Aspekte des Themas.

Wir möchten Ihnen unsere Saison gerne vorstellen und laden Sie ein zum

Pressegespräch ¿Scheiße sagt man nicht!¿ im LWL-Freilichtmuseum Detmold
am Donnerstag, 17. März, um 11 Uhr
in der Museumsgaststätte ¿Im Weißen Ross¿


Sie können ¿ nach dem Einfahrtstor - über den Wirtschaftsweg zum Paderborner Dorf fahren und dort auf dem Parkplatz parken. Dann sind es nur wenige Schritte zur Gaststätte. Wenn Sie ein Navigationsgerät benutzen, geben Sie bitte ¿Neustadt 26, Detmold¿ ein.

Die LWL-Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff-Thale, LWL-Museumsdirektor Prof. Dr. Jan Carstensen und Janina Raub vom Projektteam stellen Ihnen das Themenjahr ¿Scheiße sagt man nicht!¿ und die Höhepunkte der Saison 2016 vor. Im Anschluss können Sie einen fototrächtigen Blick in die Sonderausstellung werfen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und Ihre Berichterstattung.

Herzliche Grüße

Markus Fischer, LWL-Pressestelle
Ruth Lakenbrink, LWL-Freilichtmuseum Detmold



Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Ruth Lakenbrink, LWL-Freilichtmuseum Detmold, Tel. 05231/706-110
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Freilichtmuseum Detmold
Westfälisches Landesmuseum für Alltagskultur
32760 Detmold
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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