LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 30.07.19

Presse-Infos | Kultur

Die Zusammenarbeit stärken

NRW-Ministerin Ina Scharrenbach zu Besuch im LWL-Freilichtmuseum Detmold

Bewertung:

Detmold (lwl). Bei bestem Wetter besuchte NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbach jetzt das LWL-Freilichtmuseum Detmold. Gemeinsam mit dem Ersten Landesrat und Kämmerer des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) Dr. Georg Lunemann, LWL-Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff-Parzinger, dem Bürgermeister der Stadt Detmold, Rainer Heller, und Museumsdirektor Prof. Dr. Jan Carstensen sprach bei einer gemeinsamen Besichtigung des Paderborner Dorfes über die Museumsarbeit in Detmold und die Möglichkeiten, die Zusammenarbeit zu stärken. Anlass für den Besuch der Ministerin waren die Planungen des LWL, in Detmold ein neues Eingangs- und Ausstellungsgebäude zu errichten, die der Ministerin bei einem gemeinsamen Mittagessen in der Museumsgastronomie "Im Weißen Ross" vorgestellt wurden.



Pressekontakt:
Ruth Lakenbrink, LWL-Freilichtmuseum Detmold, Tel. 05231/706-110 und Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Freilichtmuseum Detmold
Westfälisches Landesmuseum für Alltagskultur
32760 Detmold
Karte und Routenplaner



Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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