LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 02.09.20

Presse-Infos | Kultur

Nach Corona-Pause wieder Führungen am Wochenende im LWL-Industriemuseum Zeche Hannover

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Bochum (lwl). Ab sofort finden wieder öffentliche Führungen im LWL-Industriemuseum Zeche Hannover in Bochum statt. Auch Gruppenführungen durch das Museum und Programme wie Kindergeburtstage auf der Zeche Knirps können wieder gebucht werden. Aufgrund der Corona-Regelungen ist die Teilnehmerzahl begrenzt. In den Räumen müssen Besucher einen Mund-Nasen-Schutz tragen.

Am Samstag (5.9.) um 15 Uhr lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) zu der Führung "Wege der Migration" ein. Menschen aus über 170 Nationen leben heute im Ruhrgebiet. Der Rundgang im Freien stellt die verschiedenen Gruppen von Zuwanderern vor und erläutert Hintergründe. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro. Um Anmeldung wird gebeten unter Tel. 0234 282539-0.

Am Sonntag (2.6.) finden um 12 Uhr und 15 Uhr Erlebnisführungen mit Vorführung der historischen Dampffördermaschine statt. Sie sind kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Im Kinderbergwerk können die jungen Besucher am Samstag zwischen 14 Uhr und 18 Uhr und Sonntag zwischen 11 Uhr und 18 Uhr selbst zu Bergleuten werden und den Betriebsablauf einer Zeche unter und über Tage spielerisch erproben.

Das Museum und die aktuelle Sonderausstellung "Boten, Helfer und Gefährten. Beziehungen von Mensch und Tier im Wandel" sind Mittwoch bis Samstag von 14 Uhr bis 18 Uhr und Sonntag von 11 Uhr bis 18 Uhr geöffnet.


LWL-Industriemuseum
Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur
Zeche Hannover
Günnigfelder Straße 251
44793 Bochum
Tel.: 0234 282539-0



Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum Zeche Hannover
Günnigfelder Straße 251
44793 Bochum
Karte und Routenplaner



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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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