LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 24.04.23

Presse-Infos | Kultur

Führungen und freies Spiel auf der Zeche Knirps am langen Wochenende auf der Zeche Hannover

Bewertung:

Bochum (lwl). Der Maifeiertag am Montag (1.5.) bietet ein verlängertes Wochenende und damit viel Zeit für Ausflüge - zum Beispiel ins LWL-Museum Zeche Hannover. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) macht einige Angebote für den Besuch seines Museums in Bochum.

Am Samstag (29.4.) findet um 15 Uhr die Führung "Grubengold und Klimakiller" zu den Themen Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit statt. Am Sonntag (30.4.) starten um 12 und 15 Uhr die Erlebnisführungen mit Vorführung der historischen Dampffördermaschine. Am Montag (1.5.) haben das Museum sowie das Kinderbergwerk Zeche Knirps von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Um 15 Uhr startet eine Erlebnisführung mit Vorführung der historischen Dampffördermaschine. Alle Führungen sind ebenso wie der Eintritt kostenfrei.

In der Maschinenhalle können Gäste während der regulären Öffnungszeiten die aktuelle Sonderausstellung "Gut gebaut. Ziegelarchitektur im Ruhrgebiet" besichtigen. Sie begibt sich anhand von über 60 Gebäuden auf die Spur des Ziegels und stellt die verschiedenen Stilepochen der Ziegelarchitektur im Ruhrgebiet vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart dar.

Das Museum ist Mittwoch bis Samstag von 14 bis 18 Uhr, am Sonntag und am Feiertag von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Im Kinderbergwerk "Zeche Knirps" können Jungen und Mädchen am Samstag zwischen 14 und 18 Uhr, am Sonntag und am 1. Mai zwischen 11 und 18 Uhr zu Bergleuten werden und den Betriebsablauf einer Zeche unter- und über Tage spielerisch kennenlernen.



Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum Zeche Hannover
Günnigfelder Straße 251
44793 Bochum
Karte und Routenplaner



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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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