LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 17.07.23

Presse-Infos | Kultur

Führung durch die Sonderausstellung, Erlebnisführungen und Kinderbergwerk

Das Wochenende im LWL-Museum Zeche Hannover

Bewertung:

Bochum (lwl). Am Wochenende locken verschiedene Führungen, die Sonderausstellung "Gut gebaut. Ziegelarchitektur im Ruhrgebiet" und das Kinderbergwerk ins LWL-Museum Zeche Hannover in Bochum.

Stählerne Fördergerüste, Hochhäuser aus Beton, Konzernzentralen und Einkaufszentren aus Stahl und Glas prägen vielerorts das Bild vom Ruhrgebiet. Doch tatsächlich ist es aus Ziegeln gebaut. Die Ausstellung im Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) begibt sich anhand von über 60 verschiedenen Gebäuden auf die Spur des Ziegels. Sie stellt die verschiedenen Stilepochen der Ziegelarchitektur im Ruhrgebiet vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart dar und regt zu einer aktiven Auseinandersetzung mit Architektur im Alltag an.

Am Samstag (22.7.) gibt es um 15 Uhr eine Führung durch die Sonderausstellung. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Am Sonntag (23.7.) finden um 12 und 15 Uhr Erlebnisführungen mit Vorführung der historischen Dampffördermaschine von 1893 statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Das Museum und die Sonderausstellung "Gut gebaut. Ziegelarchitektur im Ruhrgebiet" sind Mittwoch bis Samstag von 14 bis 18 Uhr und Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Im Kinderbergwerk "Zeche Knirps" können Jungen und Mädchen am Samstag zwischen 14 und 18 Uhr und Sonntag zwischen 11 und 18 Uhr zu Bergleuten werden und den Betriebsablauf einer Zeche unter- und über Tage spielerisch kennenlernen.



Pressekontakt:
Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127 und Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum Zeche Hannover
Günnigfelder Straße 251
44793 Bochum
Karte und Routenplaner



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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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