LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 13.10.23

Presse-Infos | Kultur

Eröffnung der Präsentation "Architekturwettbewerb für den neuen Eingangsbereich der Zeche Nachtigall"

Witten: Presse-Einladung

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Guten Tag liebe Kolleginnen und Kollegen,

vom 20. Oktober bis 6. November zeigt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) auf der Zeche Nachtigall den Siegerentwurf und weitere Ergebnisse des Architekturwettbewerbs für den neuen Eingangsbereich des Wittener LWL-Museums. Der Wettbewerb war ein zentraler Baustein des Projektes "Ruhrfenster Muttental", das der LWL gemeinsam mit der Stadt Witten im Rahmen der Internationalen Gartenausstellung (IGA) Metropole Ruhr 2027 verwirklichen möchte. Eine Jury hatte jüngst die besten Entwürfe prämiert. Die Umsetzung hängt davon ab, ob der LWL eine Förderung des Landes Nordrhein-Westfalen erhält.

Am Freitag (20.10.) wird die Präsentation mit Modellen und Plänen der eingereichten Entwürfe eröffnet. Dr. Georg Lunemann, der Direktor des LWL, begrüßt um 9.30 Uhr gemeinsam mit LWL-Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff-Parzinger und LWL-Bauderzernent Urs Frigger sowie dem Wittener Bürgermeister Lars König und dem Wittener Stadtbaurat Stefan Rommelfanger Vertreter der beteiligten Büros. Wir möchten Sie ebenfalls einladen zur

Eröffnung der Präsentation

"Architekturwettbewerb für den neuen Eingangsbereich der Zeche Nachtigall"

am Freitag (20.10.) um 9.30 Uhr

im LWL-Museum Zeche Nachtigall, Nachtigallstraße 35 in 58452 Witten.


Nach dem Fototermin mit den beteiligten Personen zu Beginn folgen die Begrüßungsreden und die Ausstellungseröffnung.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und Ihre Berichterstattung.


Mit besten Grüßen

Markus Fischer



Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum Zeche Nachtigall
Nachtigallstraße 35
58452 Witten
Karte und Routenplaner



Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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