LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 11.04.24

Presse-Infos | Kultur

Tagung zur Gedenkstätte Stalag

Bielefeld: Presse-Einladung

Bewertung:

Liebe Kolleginnen, Liebe Kollegen,

eine Tagung zur Herkunft und Zukunft der Gedenkstätte Stalag 326 (dem größten ehemaligen Gefangenenlager für sowjetische Kriegsgefangene im Zweiten Weltkrieg) findet am Dienstag (16.4.) und Mittwoch (17.4.) in Bielefeld statt. In Podiumsdiskussionen und Vorträgen sollen unter anderem die Geschichte der Gedenkstätte, Forschungsperspektiven, der Umgang mit historischen Bestandsgebäuden, archäologische Grabungen und die (digitale) Gedenkstättenpädagogik diskutiert werden.

Besonders interessant für Fachleute und interessierte Laien wird das Panel 4 am Dienstag (16.4.) um 16 Uhr. Hier wird die Rolle der Gedenkstätte Stalag 326 in der (über-)regionalen Erinnerungslandschaft mit Jörg Morré vom Museum Berlin-Karlshorst, Hauke Hendrik-Kutscher vom LWL-Museumsamt Westfalen und Axel Bangert vom Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland diskutiert.

Wir laden Sie herzlich ein zur

Tagung zur Gedenkstätte Stalag

am Dienstag, 16. April, von 9.45 Uhr bis 17.30 Uhr

und Mittwoch, 17. April, von 9.30 Uhr bis 13.00 Uhr

im Historischen Saal der Volkshochschule Bielefeld, Ravensberger Park 1, 33607 Bielefeld.


Bei Fragen während der Tagung können Sie Christoph Herkströter (Tel.: 01520 2810456) oder Christina Irmisch (Tel.: 0251 591-7331.) kontaktieren. Es wird mit 85 bis 100 Teilnehmenden gerechnet. Eine Anmeldung ist bis zum 15.4. unter Stalag326@lwl.org möglich.

Veranstaltet wird die Tagung vom Institut für westfälische Regionalgeschichte des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL) und dem Förderverein der Gedenkstätte Stalag 326 (VI K) Senne. Die Veranstaltung wird finanziell gefördert durch die Landeszentrale für politische Bildung NRW.


Freundliche Grüße aus der LWL-Pressestelle

Frank Tafertshofer



Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org



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48147 Münster
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