LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 10.06.24

Presse-Infos | Kultur

"Das römische Kastell auf dem Annaberg: Mythos oder Wirklichkeit?"

Kostenfreier Vortrag im LWL-Römermuseum

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Haltern (lwl). Anlässlich des ersten Spatenstichs von Archäologen vor 125 Jahren berichtet LWL-Römerexpertin Dr. Bettina Tremmel am Freitag (14.6.) um 18.15 Uhr über die Forschungsgeschichte und neue Erkenntnisse rund um den Annaberg in Haltern. Alle Interessierten sind zu diesem öffentlichen Vortrag herzlich ins LWL-Römermuseum in Haltern am See eingeladen.

Im Rahmen eines Fachkolloquiums der LWL-Archäologie für Westfalen findet der öffentliche Abendvortrag "Das römische Kastell auf dem Annaberg: Mythos oder Wirklichkeit?" statt. Dr. Bettina Tremmel erläutert die archäologischen Forschungen auf dem Annaberg und ihre wissenschaftliche und öffentliche Wahrnehmung im Rückblick der letzten zwei Jahrhunderte.

Tremmel ist wissenschaftliche Referentin bei der LWL-Archäologie für Westfalen im Fachreferat Provinzialrömische Archäologie. Von 1990 bis 2001 studierte sie Provinzialrömische Archäologie, Vor- und Frühgeschichte sowie Alte Geschichte an den Universitäten München, Tübingen und Aix-en-Provence. 2001 folgte der Wechsel nach Münster zum Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL). Seitdem gräbt und forscht sie an den Römerlagern in ganz Westfalen.


Weitere Informationen gibt es unter:
http://www.lwl-roemermuseum-haltern.de ;
LWL-Römermuseum, Weseler Straße 100, 45721 Haltern am See

Tel.: 02364 93760, E-Mail: lwl-roemermuseum@lwl.org

Geöffnet dienstags bis freitags von 9 bis 17 Uhr sowie samstags, sonntags und an Feiertagen von 10 bis 18 Uhr.



Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, Tel.: 0251 591-235 und Julia Großekathöfer, Tel.: 0251 591-8946
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Römermuseum
Weseler Str. 100
45721 Haltern am See
Karte und Routenplaner



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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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