LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 14.06.24

Presse-Infos | Kultur

Von Schnürsenkeln und Spinnmaschinen 

Angebote im LWL-Museum Textilwerk in Bocholt

Bewertung:

Bocholt (lwl). Jede Menge Angebote gibt es in der kommenden Woche im LWL-Museum Textilwerk in Bocholt.

Am Dienstag (18.6.) bietet der Landschaftsverband Westfalen Lippe (LWL) zwischen 15 und 16 Uhr eine Führung durch das Museumsdepot an. Besucherinnen und Besucher können spannende Exponate aus der Sammlung entdecken und Interessantes über die laufenden Dokumentationsarbeiten erfahren. Gleichzeitig erkunden sie Bereiche des Museums, die üblicherweise nicht zugänglich sind.

Am Donnerstag (20.6.) finden unter dem Motto "Die spinnen wohl XL" wieder Vorführungen in der Spinnerei statt. Ab 14 Uhr setzen die Restauratoren des Museums die zwölf Meter lange Ringspinnmaschine aus dem Jahr 1926 in Bewegung. Bis 16 Uhr können Gäste den Fachleuten bei der Arbeit an den Spinnmaschinen über die Schulter schauen und dabei mehr über die maschinelle Herstellung von Garn und die Geschichte der Textilproduktion in Bocholt erfahren.

Kinder und Erwachsene sind Samstag (22.6.) zur offenen Mitmach-Familienwerkstatt eingeladen. Zwischen 15 und 17 Uhr geht es unter dem Motto "Von Schnürsenkeln und anderen Bändern" um die maschinelle Herstellung von Bändern und den Einsatz dieser besonderen Textilien im Alltag. Am Sonntag (23.6.) startet 15 Uhr eine öffentliche Führung durch die neue Sonderausstellung "D.I.S.C.O. Cool - Chic - Crazy" (nur Eintritt).

Veranstaltungsort
LWL-Museum Textilwerk | Spinnerei, Industriestraße 5 | Weberei, Uhlandstraße 50 (Parkplatz), in Bocholt



Pressekontakt:
Jennifer Seeger, LWL-Museum Textilwerk, Tel. 02871 21611-252 und Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Tel. 0251 591-235
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum Textilwerk
Industriestraße 5
46395 Bocholt
Karte und Routenplaner



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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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