LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 28.08.24

Presse-Infos | Kultur

Modern, digital, spielerisch

Interaktive Führung durch die Dauerausstellung im Schiffshebewerk

Bewertung:

Waltrop (lwl). Modern, digital und spielerisch - so präsentiert sich die Dauerausstellung im Schiffshebewerk Henrichenburg. Modelle, Videos und Mitmach-Stationen laden dazu ein, die Geschichte des Hebewerks und die Welt der Binnenschifffahrt zu entdecken. Am Sonntag (1.9.) lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) zu einer interaktiven Führung in sein Waltroper Industriemuseum ein.

Im Zentrum der Führung stehen die Geschichte des Hebewerks und die Welt der Binnenschifffahrt. Mit Hilfe digitaler Technik erwachen die alten Maschinen des Schiffshebewerks wieder zum Leben. Zwei große, bewegliche Monitore zeigen mit Hilfe von Augmented Reality die Dampfmaschinen, Dynamos und Pumpen, die sich einst in der Maschinenhalle befanden. Nebenan im Kesselhaus wird es laut, wenn die historische Dampfmaschine in Betrieb geht. Viele Mitmach-Stationen laden zum Anfassen ein und machen die Geschichte der Binnenschifffahrt begreifbar. Abgerundet wird die Ausstellung durch ausgewählte Exponate - von Fundstücken im Kanal bis hin zu einem lebensgroßen Porträt von Kaiser Wilhelm II.

Die Teilnahme an der Führung ist im Museumseintritt enthalten.

Jeden Sonntag um 14 Uhr finden im LWL-Museum Schiffshebewerk Henrichenburg Themenführungen mit wechselnden Schwerpunkten statt. Immer dienstags, donnerstags, samstags und sonntags um 12 Uhr bietet zudem die Führung "Schiff auf, Schiff ab" die Gelegenheit, einen Überblick über das gesamte Museum zu gewinnen.



Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Dr. Arnulf Siebeneicker, Telefon: 02363 9707-0, schiffshebewerk@lwl.org.
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum Schiffshebewerk Henrichenburg
Am Hebewerk 26
45731 Waltrop
Karte und Routenplaner



Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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