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Mitteilung vom 07.12.05

Presse-Infos | Der LWL

Warten aufs Christkind im LWL-Planetarium

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Münster (lwl). Das Westfälische Museum für Naturkunde in Münster öffnet in diesem Jahr auch am Heiligabend (24.12.) seine Türen. Wem das Warten aufs Christkind zu lang wird, auf den wartet im Planetarium des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) ein weihnachtliches Nachmittagsprogramm.

Um 14 Uhr liest Manne Spitzer aus dem Weihnachtsmärchen von Charles Dickens vor. Das unter dem Titel ¿A Christmas Carol¿ erschienene Werk gilt als die wohl berühmteste Weihnachtsgeschichte. Sie erzählt von dem Geizhals Ebeneezer Scrooge, der in einer kalten Weihnachtsnacht lernt, die Welt mit anderen Augen zu betrachten. Illustrationen von Volker Kriegel bebildern als Projektionen in der Planetariumskuppel die Geschichte.

Um 15 Uhr können Familien mit Kindern ab zehn Jahren auf den Spuren des ¿Sterns von Bethlehem¿ wandern. Der Stern wies den Weisen aus dem Morgenland den Weg zur Geburtsstätte Jesu - so steht es in der Bibel. Gab es den Stern von Bethlehem wirklich? Könnte ein astronomisches Ereignis Grund für das helle Leuchten des Sternes gewesen sein?

Im Planetarium kann der Sternenhimmel der damaligen Zeit rekonstruiert werden. In einer Art Zeitreise erfahren die Besucher, welche Himmelserscheinung die Weisen aus dem Morgenland wirklich zur Geburtsstätte Christi geführt hat.

Für beide Veranstaltungen gibt es noch Eintrittskarten. Die Lesung der Weihnachtsgeschichte kostet 3,50 Euro. Die Karten für den ¿Stern von Bethlehem¿ kosten für Kinder 2 Euro, für Erwachsene 4 Euro.

Die Karten sind erhältlich im Westfälischen Museum für Naturkunde, Sentruper Straße 285. (Tel.:0251 - 591 05) Karten für die Lesung erhalten Sie außerdem im Vorverkauf bei Münster Information. (Tel.: 0251 - 492 2714)



Pressekontakt:
Bianca Knoche, LWL-Naturkundemuseum, Telefon: 0251 591-60665 und Frank Tafertshofer, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org




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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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