LWL-Newsroom

Mitteilung vom 16.07.15

Presse-Infos | Kultur

Fremdsprachenwoche im Planetarium Münster

Planetariumsprogramme auf Englisch, Niederländisch und Russisch

Bewertung:

Münster (lwl). Im Planetarium des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in Münster findet von Dienstag (21.07.) bis Freitag (24.07.) eine Fremdsprachenwoche statt. Gezeigt werden Planetariumsprogramme in Englisch, in Englisch mit deutschen Untertiteln, Niederländisch und Russisch. Am Dienstag geht es um 17 Uhr los mit ¿Zeitreise - Vom Urknall zum Menschen¿ in englischer Sprache. Am Mittwoch folgt um 17 Uhr ¿Augen im All¿ in Niederländisch. Am Donnerstag gibt es, ebenfalls um 17 Uhr, die Show ¿Milliarden Sonnen¿ auf Russisch zu sehen. Am Freitag schließt dann um 18 Uhr die Show ¿Faszination Weltall¿ in englischer Sprache mit deutschen Untertiteln die Fremdsprachenwoche ab.


Zeitreise - Vom Urknall zum Menschen in Englisch
Time Travel - From The Big Bang To Mankind in English

DI 21.07.2015 | 17.00 Uhr | ab 10 Jahre
Was musste alles geschehen, bevor Menschen sich entwickeln konnten? Das Planetarium wird zur Zeitmaschine: Die Zuschauer erleben, wie die Milchstraße, die Sonne oder die Erde entstanden und wie das Leben sich entwickelte. Gewaltige Sternexplosionen und katastrophale Einschläge von Kometen auf der Erde sind ebenso ein Teil der Geschichte wie die Dinosaurier und andere Wesen der Urzeit.

Imagine to compress the 14 billion year lifetime of the universe into one year - with the Big Bang in the first second of January and the present time in the last second of December. Using this scale, the planetarium turns into a time machine: Experience how our milky way formed, sun and earth emerged and how life came into being. Massive stellar explosions and catastrophic impacts on Earth are a part of this story, as are the dinosaurs and other creatures.


Augen im All in Niederländisch
Ogen in het heelal in het Nederlands

MI 22.07.2015 | 17.00 Uhr | ab 10 Jahre
Vor 400 Jahren richtete Galileo Galilei erstmals ein Fernrohr auf den Sternenhimmel. Was Galilei damals entdeckte prägt bis heute unser Weltbild. 400 Jahre danach ereignet sich nun erneut Bahnbrechendes: Moderne Weltraum-Teleskope machen Beobachtungen, die von der Erde aus unmöglich wären. Sie erlauben den Menschen einen Blick auf bisher Unsichtbares im Universum. Zu den Fragen, die sie beantworten sollen, zählen keine geringeren als die nach dem Ursprung der Erde und des gesamten Kosmos.

Vreemdetalenweek in het planetarium: Ogen in het heelal ¿ Binnendringen in het onzichtbare universum. Woensdag 22 juli 2015, 17:00 uur, voor kinderen vanaf 10 jaar en voor volwassenen. Rond 400 jaar geleden richtte Galileo Galilei voor de eerste keer een telescoop op de sterrenhemel. Wat hij toen ontdekte, heeft tot op heden een grote invloed op ons wereldbeeld. 400 jaar later doet zich opnieuw iets baanbrekends voor: moderne ruimtetelescopen maken observaties, die vanuit de aarde onmogelijk waren. Zij maken een blik op het tot dusver onzichtbare in het universum mogelijk. Tot de vragen die zij zullen beantwoorden, behoren geen minder belangrijke dan die naar de oorsprong van de aarde en de hele kosmos.


Milliarden Sonnen - Eine Reise durch die Galaxis in Russisch
DO 23.07.2015 | 17.00 Uhr | ab 10 Jahre
Seit jeher fragten sich die Menschen, was die Sterne bedeuten. Astronomen zeichneten Sternkarten und verfeinerten sie. Doch lange blieb rätselhaft, wie weit die Sterne von uns entfernt sind. Selbst heute weiß die Menschheit noch zu wenig über die Milchstraße, unsere Heimatgalaxie. Das soll sich nun ändern: Der Satellit Gaia wird die Sterne so genau vermessen, dass eine ganz neue 3D-Karte der Milchstraße entsteht. Die Zuschauer gehen auf die Reise durch eine Geschichte voller Entdeckungen und durch die Milchstraße, vorbei an Sonnen, Planeten und Wolkenarmen bis ins Zentrum der Galaxis.


Faszination Weltall - Expedition ins Sternenreich in Englisch mit deutschen Untertiteln
Fascinating Universe ¿ Expedition to the Stars in English with German subtitles

FR 24.07.2015 | 18.00 Uhr | ab 8 Jahre
Reise zu den Sternen: Mit dem ¿Raumschiff Planetarium¿ geht der Flug von der Erde fort, am Mond und den Planeten vorbei, durch die Milchstraße bis hinaus zu fernen Galaxien. Das gesamte bekannte Universum wird erkundet. Auf der Reiseroute liegen beeindruckende Sehenswürdigkeiten des Kosmos. Anschauliche Darstellungen helfen dabei, die unvorstellbaren Distanzen begreifbar zu machen.

Travel to the stars: With the ¿Planetarium spaceship¿,leave the Earth and voyage through space - past the moon and the planets, through the milky way and further out towards distant galaxies. All of the known universe will be explored, with many cosmic sights as parts of our itinerary. The enormous distances will be made understandable with the help of graphic comparisons.


Eintritt 3,- Euro bzw. 5,50 Euro, LWL-Museum für Naturkunde, Sentruper Straße 285, 48161 Münster. Weitere Infos unter Telefon: 0251 591 6050 (Servicezeiten: Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr, Mo-Do 14-15.30 Uhr).



Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Bianca Fialla, LWL-Museum für Naturkunde, Telefon: 0251 591-6066
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum für Naturkunde
Westfälisches Landesmuseum mit Planetarium
Sentruper Str. 285
48161 Münster
Karte und Routenplaner



Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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