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Mitteilung vom 25.09.15

Presse-Infos | Kultur

Autorenlesung im LWL-Planetarium

Sabine Schulze Gronover liest aus ihrem neuen Krimi ¿Die Flucht der blauen Pferde¿

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Münster (lwl). Am Donnerstag (1.10.) findet um 19.30 Uhr im Planetarium des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) eine Premieren- und Autorenlesung statt. Die Autorin Sabine Schulze Gronover stellt ihren soeben erst erschienenen Kriminalroman ¿Die Flucht der blauen Pferde¿ im LWL-Museum für Naturkunde in Münster vor.

Konstantin Neumann ist gerade aus dem Gefängnis entlassen und zieht in eine ruhige Gegend von Münster, um sein Leben neu zu ordnen. Die Leiche im Hausflur war allerdings nicht eingeplant und wirft einige Fragen auf: Ist der Greis aus dem ersten Stock ein Altnazi, der noch immer mit geraubten Kunstwerken handelt? Was ist mit Konstantins Vormieter geschehen, der seit seinem Auszug spurlos verschwunden ist? Und was hat ein berühmtes Gemälde von Franz Marc mit der Geschichte zu tun?

Sabine Schulze Gronover wurde 1969 in Hamm-Heessen geboren, ist ausgebildete Diplom- Pädagogin und arbeitet als Kunsttherapeutin an der LWL-Klinik in Münster. Heute lebt die Autorin mit einigen Tieren und ihrer Familie auf dem Land in Mersch-Drensteinfurt. Ihren vierten Kriminalroman stellt die Autorin im LWL-Museum für Naturkunde vor. Die Buchhandlung Wunderkasten aus Münster-Gievenbeck ist mit einem Büchertisch vertreten.

Karten sind für 7 Euro im LWL-Museum für Naturkunde, Sentruper Straße 285, 48161 Münster, erhältlich. Weitere Infos unter Telefon: 0251 591 6050 (Servicezeiten: Mo-Fr 8.30-
12.30 Uhr, Mo-Do 14-15.30 Uhr).



Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Bianca Fialla, LWL-Museum für Naturkunde, Telefon: 0251 591-6066
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum für Naturkunde
Westfälisches Landesmuseum mit Planetarium
Sentruper Str. 285
48161 Münster
Karte und Routenplaner



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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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