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Mitteilung vom 04.01.16

Presse-Infos | Kultur

Neue Termine für Musikshows im LWL-Planetarium

Bewertung:

Münster (lwl). Anfang Januar sind die ersten Musikshows im Planetarium des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in Münster zu erleben. Los geht es am Freitag (8.1.) um 18 Uhr mit ¿Tabaluga¿, gefolgt von ¿Dark Side oft he Moon¿ um 19.30 Uhr. Am Freitag (22.1.) verwandelt um 19.30 Uhr die Show ¿Queen ¿ Heaven¿ den Sternensaal in ein Spektakel. Der Vorverkauf hat begonnen. Erfahrungsgemäß werden die Karten schnell ausverkauft sein, daher rät das Museum zu rechtzeitigem Kartenkauf.

Die visuelle Umsetzung der Musikalben ¿Dark Side of the Moon¿ und ¿The Wall¿ mit der Musik von Pink Floyd werden in einer Musikshow präsentiert. Den Himmel auf Erden können Zuhörer dagegen mit der britischen Rockband Queen im Planetarium erleben. Der Darache Tabaluga mit der Musik von Peter Maffay ist ebenfalls wieder dabei und geht der Zeit auf die Spur. Das Planetarium im LWL-Museum für Naturkunde hält noch weitere Musikshows bereit, die in den Monaten danach folgen.

Alle Termine und Musikshows finden Interessierte unter: https://www.lwl-planetarium-muenster.de. Infos gibt es auch im LWL-Museum für Naturkunde,

Eintritt 10,00 ¿ (8,00 ¿ ermäßigt) bzw. 5,50/3 Euro für Tabaluga
Kartenkauf an der Museumskasse im LWL-Museum für Naturkunde, Sentruper Str. 285, 48161 Münster. Karten können auch per Vorkasse erworben werden. Nach Eingang des Betrages werden die Karten für die Veranstaltung an der Abendkasse auf Ihren Namen für Sie hinterlegt. Telefon 0251 591 6050 (Servicezeiten: Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr, Mo-Do 14-15.30 Uhr).



Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Bianca Fialla, LWL-Museum für Naturkunde, Telefon: 0251 591-6066
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum für Naturkunde
Westfälisches Landesmuseum mit Planetarium
Sentruper Str. 285
48161 Münster
Karte und Routenplaner



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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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