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Mitteilung vom 25.08.17

Presse-Infos | Kultur

LWL-Planetarium bleibt für drei Wochen geschlossen

Eintritt frei im LWL-Museum für Naturkunde

Bewertung:

Münster (lwl). Gleich zwei wichtige Ereignisse finden im LWL-Museum für Naturkunde des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) im September statt. Einerseits gibt es von Mittwoch (6.9.) bis zum Sonntag (17.9.) einen ganz besonderen Service im Ausstellungsbereich: An diesen Tagen ist der Eintritt in die Ausstellungen frei. Der LWL möchte sich mit diesem Geschenk bei den Besuchern bedanken.

Außerdem bleibt von Freitag (1.9.) bis zum Freitag (22.9.) das Planetarium des LWL geschlossen. Der Leiter des Planetariums, Dr. Björn Voss, bittet um Verständnis: "Wir bekommen eine Erneuerung der Software und modernisieren auch das komplette Computersystem. Sämtliche Systeme müssen anschließend neu eingestellt werden. In dieser Zeit können wir daher keine Planetariumsshows anbieten". Die Computer und die Software machen das "Herz" des Planetariums aus. Voss: "So gesehen bekommt das Planetarium quasi eine `Herztransplantation´. Später muss das neue 'Herz' an den Rest des Organismus angeschlossen und umfangreich getestet und eingestellt werden. Am Schluss müssen alle Shows geprüft und an das neue System angepasst werden. Das dauert einige Zeit." Der Planetariumsleiter erklärt: "Die Auswirkungen werden die Besucher nicht sehen können, es sieht danach optisch alles aus wie zuvor. Aber wir werden in Zukunft schneller, einfacher und besser neue Shows herstellen und zeigen können, als mit dem veralteten System."

Weitere Informationen: LWL-Museum für Naturkunde, Sentruper Straße 285, 48161 Münster. Telefon 0251.591-6050 (Servicezeiten: Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr, Mo-Do 14.00-15.30 Uhr) oder unter https://www.lwl-planetarium-muenster.de.



Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum für Naturkunde
Westfälisches Landesmuseum mit Planetarium
Sentruper Str. 285
48161 Münster
Karte und Routenplaner



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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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