Mitteilung vom 08.01.25
Presse-Infos | Kultur
Informative Führungen rund um den Ruhrbergbau auf Zeche Zollern
Dortmund (lwl). Mit einer Reihe von Führungen begrüßt das LWL-Museum Zeche Zollern Besuchende am kommenden Wochenende.
Am Samstag (11.1.) startet um 12 Uhr ein geführter Rundgang durch die Ausstellung "Das ist kolonial.", die sich den Spuren und Folgen des Kolonialismus in Westfalen widmet. Um 15 Uhr schließt sich ein Rundgang unter dem Titel "Schloss der Arbeit" zur Geschichte der Zeche Zollern an. Die Teilnahme ist jeweils im Eintritt enthalten.
Führungen durch die Untertage-Erlebniswelt "Montanium" mit ihren audiovisuellen Erlebnisstationen finden jeweils Samstag und Sonntag um 11.30 Uhr und 13 Uhr statt (2 Euro plus Eintritt).
Am Sonntag (12.1.) begrüßt das Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) Besucherinnen und Besucher um 14 Uhr zu einer Führung durch die historische Maschinenhalle mit ihrem eindrucksvollen Jugendstil-Portal, bevor das Wochenend-Programm um 15 Uhr mit der Führung "Schloss der Arbeit" endet.
Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127
presse@lwl.org
LWL-Einrichtung:
LWL-Museum Zeche Zollern
Grubenweg 5
44388 Dortmund Karte und Routenplaner
Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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