PERSON | |||||||||||||||||||||||||||||
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FAMILIE | Zangenberger (Zauchenberger) | ||||||||||||||||||||||||||||
VORNAME | Balthasar | ||||||||||||||||||||||||||||
BERUF / FUNKTION | Jurist, Diplomat | ||||||||||||||||||||||||||||
GESCHLECHT | männlich | ||||||||||||||||||||||||||||
GEBURT ORT | Millstädt | ||||||||||||||||||||||||||||
VATER | Zangenberger, Landesfürstlicher Mautner in Millstädt | ||||||||||||||||||||||||||||
BIOGRAFIE | Ferdinandeum Innsbruck, immatrikuliert Graz für Leges 1632/33, Lizentiat bei der Rechte (auch Doktor bei der Rechte?); Gräflicher Ortenburger Kaplan der oberen Frühmesse in Spital, Salzburger Rat, Propst zu St. Virgil in Kärnten, vertritt zusammen mit Volbert Motzel, Vize-Kanzler & Caspar Joachim Reuter, Doktor bei der Rechte, das Erzbistum Salzburg; Ortenburger Wappenbrief mit seinem Bruder Michael Zangenberger [1], magister & philosoph, Notar apostolisch, Stadtschreiber in Gmünd/Oberkärnten: 7.9.1637; Reichsadel für ihn als ”Doktor bei der Rechte, Salzburger Rat und Domherr” und seinen Brüdern Daniel [2], Michael, Christoph: 19.7.1645. [1] Michael Zangenberger, + 1661, ist 1645 Vizedomamtsverweser in Friesach, 1648 Salzburger Rat, 1655 Salzburger Landstand, vergleiche Carinthia I, Jg. 139, 360. Die Familie Zangenberger ist bis Ende 18. Jahrhundert im Adel von Klagenfurt zu finden. [2] Der Bruder Daniel, Erzpriester von Oberkärnten und Pfarrer von Gmünd in Kärnten, Salzburger Geistlicher Rat, wurde zum Comes palatini ernannt. Rechtsakte sind von ihm keine bekannt. Vergleiche seinen Nachlaß vom 17.1.1665 in: „Alte Salzburger Akten, Karton 127, Archidiakonat Gmünd“, im Diözesanarchiv Klagenfurt; Mitteilung Dr. A. Haffner, 1990 an J. Arndt, Hofpfalzgrafen-Nachlaß J. Arndt im Institut für Personengeschichte, Bensheim. Aber auch drei Wappenbriefe, ausgestellt von Balthasar Zauchenperger sind bekannt: an Michael Fischer, Bürger und Gastgeber zu Kuchel bei Salzburg vom 31.8.1652 und an Andreas Burger, Bürgerssohn in Salzburg vom 18.12.1662. Auch Balthasar Zauchenberger war also (1637) zum Comes palatini ernannt worden.
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PERSON IM INTERNET | Biografien, Literatur und weitere Ressourcen zur Person mit der GND: | ||||||||||||||||||||||||||||
QUELLE | Lehsten, Lupold von | Die hessischen Reichstagsgesandten im 17. und 18. Jahrhundert | Bd. 2, S. 102 | ||||||||||||||||||||||||||||
SYSTEMATIK / WEITERE RESSOURCEN |
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DATUM AUFNAHME | 2023-10-09 | ||||||||||||||||||||||||||||
DATUM ÄNDERUNG | 2024-02-06 | ||||||||||||||||||||||||||||
AUFRUFE GESAMT | 8 | ||||||||||||||||||||||||||||
AUFRUFE IM MONAT | 2 | ||||||||||||||||||||||||||||
Seiten-URL: http://www.westfaelische-geschichte.de/per17172 | |||||||||||||||||||||||||||||
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