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Marcus Weidner

Stein - seine Denkmäler

 
 
 
 
 
 
  

Berlin-Spandau



Assistenzfigur Steins (vom Denkmal für König Friedrich Wilhelm III.), 1901

 
 
 
 
Auftraggeber border= 
Kaiser Wilhelm II. (1859-1941, reg. 1888-1918), 27.01.1899 
Einweihung border= 
30.03.1901 Enthüllung in Gegenwart von Kaiser Wilhelm II. und Kaiserin Auguste Viktoria (1858-1921) 
Entwurf / Herstellung  border= 
Gustav Heinrich Eberlein (Spiekershausen 14.07.1847 - Berlin 05.02.1926), Maler, Bildhauer, Schriftsteller und Dichter. 1855 Übersiedlung nach Hannoversch Münden; Lehre als Anstreicher und Drechsler (beide abgebrochen); 1861-1864 Lehre als Golschmied in Hildesheim; Goldschmiedegehilfe in Hildesheim und Kassel; 1866-1869 Studium an der Kunstschule in Nürnberg (Bildhauer und Maler August von Kreling); 1870-1873 Stipendium der Königin-Witwe Elisabeth und Aufenthalt in Berlin, Gehilfe im Atelier von Gustav Blaeser (1813-1874) und Bernhard Afinger (1813-1882); 1873 Aufenthalt in Rom; ab 1873 freischaffend in Berlin; Förderung durch den Architekten Martin Gropius; 1880 Durchbruch mit dem "Dornauszieher", einer Variante des antiken Vorbilds; Lehrer für figürliche Bildhauerei am Kunstinstitut des Berliner Gewerbemuseums; 1887 ordentliches Mitglied der Berliner Akademie der Künste; 1889 Silberne Staatsmedaille, Wien; um 1890 rascher Aufstieg zu einem der erfolgreichsten Bildhauer Deutschlands und zu einem der wichtigsten künstlerischen Repräsentanten sowie privilegierten Hofkünstler der Hohenzollern; 1893 Professur (ohne Lehrtätigkeit); 1894 Orden für Kunst und Wissenschaft; 1897 Ehrung durch die Akadmie (Ausstellung); häufige Atelierbesuche des Kaisers, 1907 Reise in die USA als 'Art Ambassador of the Kaiser'; 1914 militaristische Gedichte und Skulpturen. 
Material border= 
Weißer Carrara-Marmor 
Aufstellungsort/e border= 
1901-1938/1939: Berlin, Siegesallee, zwischen Zelten-Allee und Charlottenburger Chaussee (Gruppe Nr. 30, auf der östlichen Straßenseite, auf der Seite des Reichstags;
1938/1939-1945: Große Sternallee, 1945 z. T. zerstört,
nach 1945: im Hof der Zitadelle Spandau abgestellt;
1975/1976 - : aufgrund der Zerstörungen als Einzelfigur in Berlin-Spandau, Altstadt, bei Reformationsplatz 4A, Mönchstraße, zwischen Marktplatz und Nicolai-Kirche neu aufgestellt; die Hauptfigur der Gruppe, Friedrich Wilhelm III. (ohne Stock und rechter Hand) befindet sich im Berliner Lapidarium, Hallesches Ufer 78, die Assistenzfigur Blücher gilt als verschollen, ebenso das Schadow-Relief. 
Luftaufnahme border= 
Google Maps 
Information border= 
Halbfigur Steins, Rest vom Denkmal für Friedrich Wilhelm III. (1770-1840, reg. ab 1797), das ursprünglich an der 1873 angelegten Siegesallee im Tiergarten zwischen Charlottenburger Chaussee und Zeltenallee auf der Seite zum Brandenburger Tor stand (Gruppe 30), bezeichnet: "G. Eberlein 1901". [1] Höhe ca. 2,20 m, Breite ca. 0,7 m. Das heute nicht mehr existierende Denkmal war Teil des hohenzollernschen "Denkmalorts" an der Berliner Siegesallee ( Übersichtsplan, Luftbild) und wies wie die übrigen Denkmäler das gleiche, z. T. auf antike Vorbilder oder lokale Baulösungen zurückgehende Gestaltungsmuster auf: Auf einem Fundament, das hinten durch halbrunde Marmorbänke abgeschlossen wurde, deren Bankwangen mit Greifvögeln verziert waren, stand in der Mitte auf einem Sockel - in der Antike am Standort der Götterstatue - die Herrscherfigur (Standfigur), hier König Friedrich Wilhelm III. (Höhe 3,29 m). In die Denkmalbank waren an beiden Seiten auf einer kleinen Stele jeweils charakteristische Zeitgenossen in Form von Assistenzfiguren eingelassen, hier Blücher (links) und Stein (rechts, Höhe 1,55 m, mit Sockel 2,15 m) sowie auf der Bankrückenlehne hinter dem Standbild ein Relief mit einem von Lorbeerzweigen eingerahmten Porträt des Bildhauers Johann Gottfried Schadow (1764-1850). Die Halbfigur Steins wurde auf einer klassischen Säule mit Volutenkapitel platziert, in der rechten Hand trägt er eine Schreibfeder, in der linken eine Papier- oder Pergamentrolle, an der linken Seite in Hüfthöhe, auf einem aus Büchern gebildeten Vorsprung, ist eine Eule angebracht. Die Schriftenrolle in Kombination mit der Eule auf dem Bücherstapel spielt nicht auf Steins Tätigkeit bei der Gründung der Monumenta an, sondern - im Kontext mit Blücher - auf die staatspolitische Klugheit in seinem politischen Handeln. Als Vorlage soll ein Rincklake-Porträt Steins im Steinschen Schloss zu Nassau gedient haben. [2]

Grundlage des Denkmalprojekts war eine Rede Kaiser Wilhelms II. anlässlich seines 36. Geburtstags am 27.01.1895, die in Form eines Erlasses in einer Sonderausgabe des Deutschen Reichs-Anzeigers veröffentlicht wurde. Für die Verdienste Berlins beim Ausbau der kommunalen Einrichtungen der neuen Reichshauptstadt nach 1870/1871 wolle er seiner Haupt- und Residenzstadt einen "bleibenden Ehrenschmuck" stiften,
"welcher die Entwickelung der vaterländischen Geschichte von der Begründung der Mark Brandenburg bis zur Wiederaufrichtung des Reiches darstellen soll. Mein Plan geht dahin, in der Siegesallee die Marmor-Standbilder der Fürsten Brandenburgs und Preußens, beginnend mit Albrecht dem Bären und schließend mit dem Kaiser und König Wilhelm I., und neben ihnen die Bildwerke je eines, für seine Zeit besonders charakteristischen Mannes, sei er Soldat, Staatsmann oder Bürger, in fortlaufender Reihe errichten zu lassen". [3]
Ziel war weniger die Schaffung eines Kunstwerks als vielmehr einer Historiengalerie, bei der die Geschichte Brandenburg-Preußens "als Herrschergeschichte vermittelt und im Hinblick auf die Reichsgründung zudem teleologisch aufgefasst" wurde. [4] In Fachkreisen wirkte die Präsentation überholt und angesichts von Imperialismus und Weltpolitik nostalgisch. Doch diese Vereinfachung und Emotionalisierung war durchaus gewollt, sollte die "preußische Geschichte [...] in Bildern ohne Worte" (Kaiser Wilhelm II.) doch v. a. weniger gebildete Bevölkerungsgruppen ansprechen. Das Werk war als Akt der Herrschaftslegitimierung, als "Réclame Royale" (Lehnert) konzipiert. [5]

Das Großprojekt präsentierte sämtliche Herrscher Brandenburgs und Preußens von Albrecht dem Bären (um 1100-1170, reg. 1134 bzw. 1157) bis Kaiser Wilhelm I. (1797-1888, reg. 1858/1861-1888), also neben den Hohenzollern auch weitere Dynastien. Die zwischen Kemper-Platz (im Süden) und dem ehemaligen Königs-Platz (heute etwa Platz der Republik vor dem Reichstagsgebäude) verlaufende 720 m lange Allee umfasste insgesamt 32 Marmor-Figurengruppen - auf jeder Seite 16 -, die nach den Herrscherdaten aufgestellt waren. Der Aufstellungsort im Tiergarten, der der preußischen Krone gehörte, war bewusst gewählt: Indem er nicht an eine bestehende Prachtstraße anknüpfte, wurde eine neue kaiserliche Triumphstraße an einem bestehenden Touristenort geschaffen, die keine weitere Ablenkung des Betrachters von den Denkmälern bot. Das Ensemble entwickelte sich in der Folgezeit zum Tourismusmagnet.

Unter der Leitung des Architekten Gustav Friedrich Halmhuber (1862-1936) und des Bildhauers Reinhold Begas (1831-1911) wurde dieses ebenso einzigartige wie inhaltlich nicht unproblematische Denkmalprogramm [6] zwischen 1898 und 1901 mit einem Kostenaufwand von ca. 1,6 Mio. Mark von 27 Berliner Bildhauern realisiert, die für eine Gruppe rund 50.000 Mark Honorar erhielten, hieraus aber alle Kosten zu bestreiten hatten. Direktor des historischen Programms war seit Anfang 1895 der Bonner Historiker und ab 1896 Präsident des Preußischen Geheimen Staatsarchivs Reinhold Koser (1852-1914) [7]. Zahlreiche Bibliotheken, Archive und Museen wurden ebenso einbezogen wie Künstler, Architekten und Grafiker. Nach der Eröffnung des Ensembles am 18.12.1901 durch den Kaiser - vor 1901 hatten bereits 17 Enthüllungsfeiern stattgefunden - kamen in den Jahren 1903/1904 noch zwei weitere Gruppen und ein Standbild hinzu. Wilhelm II. manifestierte durch die vielfach kritisierte, nun als Siegesallee bezeichneten Denkmalgruppen und nicht zuletzt in der Eröffnungsrede seinen antimodernistischen Kunstgeschmack. Der Kaiser beanspruchte nicht nur die historische, sondern auch die künstlerische Interpretationshoheit.

Kaiser Wilhelm II., der nach Vorschlägen Kosers letztlich über die Auswahl der Personen bestimmte, wählte als Thema der Gruppe Friedrich Wilhelm III. die Befreiungskriege und stellte seinem Vorfahren eine politisch und eine militärisch handelnde Person an die Seite. Nach Meinung der Fachleute sollten Personen gewürdigt werden, die noch kein Denkmal hätten, was bei Blücher, Bülow, Gneisenau, vom Stein, Yorck und Scharnhorst, nicht aber bei Hardenberg der Fall sei. Bei einer ersten Programmbesprechung kamen Ernst Moritz Arndt, Blücher und vom Stein in die engere Auswahl, und hieraus entschied sich Wilhelm II. für den populärsten Feldherrn Preußens, Blücher, und den Staats-Reorganisator vom Stein. Warum Hardenberg unberücksichtigt blieb, ist Spekulation. Vermutlich passte Hardenbergs zeitweise unentschiedene Bündnispolitik, sein Lebenswandel oder die von ihm vorangetriebene Judenemanzipation nicht in das Weltbild des dezidiert militaristischen, antisemitischen Kaisers, vor allem aber war er unpopulär. Die Auswahl des Bildhauers Schadow geht auf eine Anregung Eberleins zurück, da Schadow am Denkmal Friedrich Wilhelms II. dem Philosophen Immanuel Kant (1724-1804) hatte weichen müssen.

Wie auch bei den anderen Assistenzfiguren fanden vorzugsweise norddeutsch-protestantische Personen Eingang in die Denkmalhagiografie des Hohenzollern. Mitte Oktober 1899 besuchten Kaiser und Kaiserin zusammen mit dem Bildhauer Reinhold Begas das Atelier Eberleins am Lützowufer 29, um sich die Gruppe anzusehen; der Künstler war erst am 27.01.1899 mit der Anfertigung der Gruppe beauftragt worden. Bereits einige Jahre zuvor hatte der Künstler eine Statue Friedrich Wilhelms zum Zeitpunkt seiner Thronbesteigung für den neu gestalteten Weißen Saal im königlichen Schloss zu Berlin angefertigt - wie wir heute wissen ein Probestück zur Siegesallee, das auch andere beteiligte Künstler hatten abgeben müssen. Eberlein, der persönlich von Wilhelm ausgewählt worden war, hatte vor Beginn seiner Arbeiten historische Materialien erhalten, um sich mit dem Thema vertraut machen zu können. Zunächst wurde ein Entwurf in Modellierton gefertigt, der etwa einem Zehntel der geplanten Originalgröße entsprach. Genehmigte der Kaiser den Entwurf, wurde ein weiteres, detailliertes Modell in der halben Größe der Steinausführung gefertigt. Erst nach einer letzten Abnahme wurde hiervon ein Gipsmodell gefertigt, von dem dann die Marmor-Fassung angefertigt wurde - zumeist nicht von den in der Regel unerfahrenen Künstlern, sondern von z. T. italienischen Steinmetzen.

Das Denkmal Friedrich Wilhelms III. fällt in die zweite Schaffensperiode Eberleins, die von großformatigen, nationalistischen Denkmälern v. a. der Hohenzollern sowie ihrer hohen Offiziere und Verwaltungsbeamten geprägt ist (ca. 1885 - ca. 1900). Die Gruppe Friedrich Wilhelms war nicht die einzige für die Siegesallee, die Eberlein anfertigte. Daneben arbeitete er an einer Gruppe mit Friedrich I. (1657-1713, reg. 1688-1713) und den beiden Assistenzfiguren, dem Architekten Andreas Schlüter (um 1663-1714) und dem Prinzenerzieher und späteren Minister Eberhard von Danckelmann (1643-1722), die am 20.04.1900 auf der Siegesallee enthüllt wurde. Rund elf Monate später, am 30.03.1901 wurde dann auch die zweite Gruppe mit Friedrich Wilhelm III. und den Assistenzfiguren Blücher und Stein enthüllt - mit einiger Verzögerung, da die Feier wegen des Bremer "Attentats" auf den Kaiser am 06.03.1901 vom 22.03. auf den 30.03. verschoben werden musste. Bei dieser Gelegenheit erhielt Eberlein die Kgl. Krone zum Roten Adlerorden III. Klasse mit Schleife, den er anlässlich der Einweihung der ersten Gruppe verliehen bekommen hatte. Gemeinsam mit der Enthüllung der Gruppen für den Großen Kurfürsten und den von Wilhelm II. verehrten Kaiser Wilhelm I. bildete dieses Ereignis den Höhepunkt aller Feierlichkeiten.

Im Rahmen der Beerschen Berlin-Planungen ("Germania") wurden 1938/1939 die Denkmäler der Siegesallee an den Großen Stern verlegt, wohin auch die Denkmäler des Königsplatzes und die (erhöhte) Siegessäule (1864-1873) versetzt worden waren. Diese "Neue Siegesallee" (Große Sternallee) ist auf Anordnung der Alliierten Kommandantur nach dem Abbau der Denkmäler 1950 ebenso eingeebnet worden wie schon der ursprüngliche Aufstellungsort einige Jahre zuvor (1947). Die meisten Denkmäler wurden am Schloss Bellevue aufgestellt, bis der Landeskonservator Hinnerk Scheper diese 1954 zum Schutz beim Meißnerflügel des Schlosses vergraben ließ. Im Rahmen der Aktion "Rettet die Denkmäler" des Kunsthistorikers Peter Bloch (1925-1994) wurden sie 1978/1979 wieder ausgegraben und dann zumeist im Berliner Lapidarium am Landwehrkanal abgestellt. Zzt. warten sie im Innenhof der Zitadelle Spandau auf ihre entgültige Aufstellung im Bereich der ehemaligen Festungsanlage. Eine der wenigen Ausnahmen ist die Assistenzfigur von Stein, die nach 1945 in der Spandauer Zitadelle abgestellt worden war und 1975/1976 in der Spandauer Mönchstraße - als Fragment und an einem anderen Ort - ihren heutigen Platz fand. 
Anmerkungen border= 
[1] Grundlegend: Uta Lehnert, Der Kaiser und die Siegesallee, Berlin 1998, darin (S. 98-220) ein Inventar der Denkmäler der Siegesallee; zur Denkmalgrupp Friedrich Wilhelms III. siehe S. 210-213.
[2] Lehnert, Siegesallee, S. 211, fälschlich mit "1802" datiert.
[3] Lehnert, Siegesallee, S. 22.
[4] Lehnert, Siegesallee, S. 10.
[5] Lehnert, Siegesallee, S. 16f.
[6] Lehnert, Siegesallee; zu den Problemen bei der Personanauswahl siehe S. 52-64.
[7] Lehnert, Siegesallee, S. 62f. 
Quellen / Literatur border= 
AKL, Bd. 31, 2002, S. 561-563; Deutsche Fotothek, Künstlerdokument 02531505; Brigitte Hüfler, Kurzbiographien Berliner Bildhauer, in: Peter Bloch / Sibylle Einholz / Jutta von Simson (Hgg.), Ethos und Pathos. Die Berliner Bildhauerschule 1786-1914, Berlin 1990, S. 440f.; Günther Kaerger, Der Bildhauer Gustav H. Eberlein. Das Leben eines großen Künstlers aus Hannoversch Minden (=Sydekum-Schriften zur Geschichte der Stadt Minden, Bd. 10), Hannoversch Münden 1983, v. a. S. 45; Rolf Grimm, Werkverzeichnis des Bildhauers, Malers und Dichters Prof. Gustav Heinrich Eberlein, Hemmingen 1983, v. a. WV 178, S. 87; Uta Lehnert, Gefährliche Denkmäler - Denkmäler in Gefahr? Die ehemalige "Siegesallee" im Berliner Tiergarten, in: Berlin in Geschichte und Gegenwart 1996, S. 47-73; Uta Lehnert, Der Kaiser und die Siegesallee. Réclame Royale, Berlin 1998, v. a. S. 209-213, 368-370; Adolf Rosenberg, Eberlein (=Künstler-Monographien, Bd. 66), Bielefeld [u. a.] 1903, v. a. S. 56f., 87f.; Thieme-Becker, Bd. 10, 1914, S. 303f.

Website des Bezirks Berlin-Spandau (letzte Überprüfung: 24.10.2007) 
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Verschönerung des Tiergartens in Berlin [Stadtplan mit den neuen Wegverläufen und Standorten der Denkmale]
 



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