QUELLE

DATUM1957-06-04   Suche   Suche DWUD
AUSSTELLUNGSORTArnsberg
TITEL/REGESTVernehmung des Beschuldigten Heinz Zeuner im Vorfeld des Prozesses betr. die Ermordung von 208 Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern im März 208 im Raum Warstein durch den Untersuchungsrichter Meyer, hier zu seiner Rolle bei der Suttroper Erschießungsaktion
TEXT3 Js. 27/55. Arnsberg, den 4. Juni 1957

Gegenwärtig:
Landgerichtsrat Meyer als Untersuchungsrichter,
Justizangestellter Huckelmann als Urkundsbeamter der Geschäftsstelle.

In der Strafsache ./. [Wolfgang] Wetzling u[nd] And[ere] erscheint auf Ladung der Angeschuldigte [Heinz] Zeuner.

Zur Person:
Wie Band II, Blatt 17.
Der Angeschuldigte erklärte:
Die Verfügung vom 22.5.1957 über die Eröffnung der Voruntersuchung ist mir zugestellt worden und bekannt. Ferner ist mir der Beschluss vom 22.5.1957 über die Aufrechterhaltung des Haftbefehls des Amtsgerichts in Warstein vom 21.1.1957/27.2.1957 zugestellt worden.

Zur Sache:
Dr. [Hans] Kammler ist bestimmt tot, wie ich es wiederholt erklärt habe. Ich habe ihn in der Nähe von Dafle an der Moldau in der Tschecho-Slowakei selbst als Leichnam aufgefunden, wie ich es früher schon geschildert habe. Eine Schußverletzung habe ich an ihm nicht wahrgenommen. Ich habe auch nicht gesehen, daß er eine Waffe in der Hand hatte oder daß eine solche neben ihm lag. Ich vermute, daß Dr. Kammler eine Glaskapsel mit Zyankali zerbissen hat und unmittelbar darauf gestorben ist. Aus einem Mundwinkel sickerte etwas Blut. An seiner Lippe habe ich kleine Glassplitter gesehen.

Nach meiner Erinnerung ist Dr. Kammler im Durchschnitt etwa alle 3 Wochen zum Stabe nach Suttrop/Warstein gekommen. Meistens kam er vom Einsatzraum Holland. Von dort aus wurde seine Ankunft in Suttrop fernmündlich angekündigt. Es mag auch passiert sein, daß der Kommandeur überraschend in Suttrop eintraf. [S. 2]

Der hier in Betracht kommende Besuch Dr. Kammlers in Suttrop-Warstein, welcher im zeitlichen Zusammenhang mit den Erschiessungen steht, ist sein letzter Besuch dort gewesen. Ich kann mich nicht mehr an einen bestimmten Tag oder ein bestimmtes Datum erinnern. Ich weiß nur noch, daß zur Zeit des Besuches offenes und warmes Wetter war. Wir sind morgens, spätestens aber in der Mittagszeit in Suttrop eingetroffen. In der dann folgenden Nacht, in welcher die Erschiessung stattfanden, blieben wir in Suttrop. Am nächsten Tage sind wir vormittags nach meiner Erinnerung in das Gebiet von Soest gefahren und am selben Tage nach Suttrop zurückgekehrt. Wir fuhren deswegen nach Suttrop zurück, weil wir dort den zweiten Mercedes-PKW, den Dr. Kammler bei größeren Fahrten mitnahm, auf der Rückfahrt mitführen wollten. Dieser PKW war auf der Fahrt nach Suttrop infolge irgendeines Schadens auf der Strecke geblieben. Sein Fahrer hatte Befehl, nach Suttrop nachzukommen. Wir sind am Abend desjenigen Tages, an dem wir von Soest zurückgekommen waren, mit beiden Mercedes-Wagen von Suttrop nach Berlin gefahren. Ich weiß nicht, wer außer Dr. Kammler und mir an dieser Fahrt nach Berlin teilgenommen hat.

Wenn Dr. Kammler in Suttrop eintraf, begab er sich in einen für ihn reservierten Raum in der Stabsbaracke. In derselben Baracke war auch das Zimmer des Ia [Johannes] Miesel. Dr. Kammler ließ, nachdem er sich durch seinen Burschen Skierde hatte versorgen lassen, einzelne Offiziere des Stabes zu Besprechungen zu sich kommen. Diese Besprechungen fanden durchweg unter vier Augen statt. Ich war also dabei nicht zugegen. Ich begab mich meistens in ein in derselben Baracke liegendes Zimmer, das für Besuche vorgesehen war. Der Ia Miesel war einer der ersten Offiziere, welcher gelegentlich der Besuche Dr. Kammlers nach meinen Beobachtungen zum Kommandeur zur Besprechung gerufen wurde. Ich habe zwar keine bestimmte Vorstellungen daran, daß Miesel an diesem Tage auch zu Dr. Kammler beordert worden ist. Ich nehme das aber bestimmt an, weil das bei früheren Besuchen Dr. Kammlers auch geschah und weil es eigentlich eine Notwendigkeit war, daß der Kommandeur sich von seinem Ia berichten ließ. Ich kann mich bestimmt erinnern, [S. 3] den Ia Miesel während unseres letzten Aufenthaltes in Suttrop gesehen zu haben. Daran gibt es für mich kein Zweifel. Ich kann mich nur nicht mehr erinnern, ob ich Miesel am Tage unserer Ankunft oder erst am Tage darauf gesehen habe. Es trifft zu, daß das Verhältnis zwischen Dr. Kammler und Miesel nicht freundschaftlich gewesen ist. Zwischen beiden hat es mal zu einer Zeit, als Miesel noch Batteriechef war, in der Gegend von Burgsteinfurt eine heftige dienstliche Auseinandersetzung gegeben. Dabei wurden sämtliche Offiziere von Dr. Kammler, wie es seine Art war, heftig beschimpft. Das Verhältnis zwischen Dr. Kammler und Miesel war aber nicht so, daß Dr. Kammler seinem Ia mit Mißtrauen begegnet wäre. Sonst hätte Dr. Kammler sich Miesel als Ia garnicht geholt. Es kann auch nicht sein, daß Dr. Kammler bei der Erteilung des Erschießungsbefehls seinen Ia Miesel übergangen hat. Die Anwesenheit Miesels zur Zeit des letzten Besuches Dr. Kammlers in Suttrop war auch aus dem Grunde erforderlich, weil ja kurz nach diesem Besuch der Stab verlegt worden ist und weil gerade mit dem Ia die hierfür erforderlichen Besprechungen durchgeführt werden mußten. Es ist nach meinem Dafürhalten ausgeschlossen, daß Miesel in der hier in Betracht kommenden Zeit sich außerhalb Suttrops aufgehalten hat und mit Dr. Kammler überhaupt nicht in Berührung gekommen ist. Ich betone erneut, daß ich Miesel zu jener Zeit auch ganz bestimmt in Suttrop gesehen habe.

Ich selbst bin nicht dabei gewesen, als Dr. Kammler den Erschiessungsbefehl gegeben hat. Am späten Nachmittag unseres Ankunftstages befahl er mich zu sich in sein Zimmer in der Baracke. Zugegen war noch sein Bursche Skierde. Dr. Kammler befahl mir in der ihm eigenen kurzen, knappen und keinerlei Widerspruch duldenden Art, ich hätte in der kommenden Nacht an einer Erschießung teilzunehmen und ihm am nächsten Morgen über den Vollzug zu berichten. Über die dann folgenden Einzelheiten kann ich etwas Bestimmtes nicht mehr angeben. Ich weiß nur noch, daß Dr. Kammler nicht angegeben hat, worum es bei der Erschießung ging. Einige Zeit später sah ich auf dem Schulhof in Suttrop, daß Männer und Frauen auf einen oder auch auf mehrere LKWs geladen wurden. Es waren Fremdarbeiter. Irgendeiner hatte mir zuvor gesagt, daß ich mich für die [S. 4] Exekution fertig machen solle. Erst als ich die Fremdarbeiter sah, wurde mir klar, daß diese erschossen werden sollten. Mir wurde auch bewußt, daß der angeordneten Erschießung kein ordentliches Gerichtsverfahren vorausgegangen sein konnte. Als ich dann sogar eine Frau mit einem Kind auf einem LKW sah, wurde mir klar, daß es sich bei den zu erschießenden Leuten nicht in jedem Falle um erwiesene Plünderer handeln konnte. Vom Plündern war nämlich bei dem allgemein herrschenden Durcheinander während und auch vor der Verladung der Fremdarbeiter schon mal gesprochen worden. Ich meine auch, daß Dr. Kammler auf der Fahrt nach Suttrop mal eine Bemerkung gemacht hat, daß die Fremdarbeiter, die in langen Trecks über die Straße hinzogen, die Gegend unsicher machten. Er drückte sich dem Sinne nach so aus, daß die Fremdarbeiter sowohl für die Truppe wie auch für die Zivilbevölkerung eine Gefahr bildeten. In diesem Zusammenhang machte er eine Bemerkung, daß man die Fremdarbeiter umlegen müsse. Diese Bemerkungen Dr. Kammlers wurden mir wieder bewußt, als die Fremdarbeiter am Abend zu Erschießung verladen wurden. Soweit ich Kammler gekannt habe, war er fähig, eine willkürliche Menge schuldloser Fremdarbeiter erschießen zu lassen.

Ich kann nicht mehr sagen, wer die Verladung der Fremdarbeiter auf dem Schulhof in Suttrop geleitet hat. Wie ich es schon früher geschildert habe, wollte ich auf jeden Fall die Frau mit dem Kinde vor der Erschießung bewahren. Ich habe die Frau noch am Arm gefaßt und sie vom Wagen herunterzuziehen versucht. Dagegen wehrte sie sich, und dann fuhr der LKW auch fort. Ich bin dem LKW in einem PKW gefolgt. Ich weiß nicht mehr, wer diesen Wagen gesteuert hat. Wir sind vom Schulhof in Suttrop nach links eine steil ansteigende Straße hochgefahren. Auf der Höhe dieser Straße ist beiderseits das Gelände offen, also unbewaldet. Von dieser Straße sind wir bald nach links auf einen in einen Wald führenden Weg abgebogen. An irgendeiner Stelle auf diesem Wege hielt der LKW an. Ich beobachtete, nachdem ich selbst den PKW verlassen hatte, daß die Fremdarbeiter den LKW verlassen mußten und daß sich neben jeden Fremdarbeiter ein Soldat des Exekutionskommandos begab. In Doppelreihe, jeweils Soldat und Fremdarbeiter nebeneinander, zog diese Gruppe dann zur Erschießungsstätte. Ich ging rechts neben der Gruppe her. Als wir ein Stück [S. 5] gegangen waren, kamen wir links des Weges an eine freie Fläche. Sie hatte einen Durchmesser von schätzungsweise 20 Metern. Es ist diejenige Stelle, die auf dem mir gezeigten Lichtbild in der Bildmappe mit „Stelle der Erschießungen“ beschriftet ist. Als wir dort ankamen, sah ich eine nach meiner Erinnerung längere Grube, die mit ihrer Längsseite mit dem Weg parallel lief. Es hatten offenbar vor unserer Ankunft hier schon Erschießungen stattgefunden. Ich sah nämlich in der Grube schon Tote liegen. Das Erschießungskommando führte eine Gruppe von vielleicht 5-6 Personen an die Grube. Die Leute mußten sich mit dem Rücken zur Straße in die Grube hineinstellen. Hinter ihnen nahmen, ebenfalls mit dem Rücken zur Straße, die Soldaten Aufstellung. Sie töteten die Fremdarbeiter durch Genickschüsse mit ihren Karabinern. Es folgten dann noch 2 oder 3 Gruppen, die auf gleiche Weise getötet wurden. Bei der letzten Gruppe ließ man aber die Leute sich nicht mehr in die Grube stellen, sondern sich oben an ihrem Rand aufstellen. Während das geschah und während der voraufgegangenen Erschießungen hatte ich mich auf dem festen Wege gegenüber der Erschießungsstätte etwa in Höhe des Denkmals, das auf dem Lichtbild zu sehen ist, hin und her bewegt. Ich hatte von vornherein die Absicht, mich nicht an den Erschießungen aktiv zu beteiligen. Ich weiß nicht mehr, ob ich meine Dienstpistole, die vorn links im Gürtel in einer Pistolentasche zu tragen pflegte, aus dieser Tasche herausgenommen und sie schußbereit und entsichert in der Hand hielt. Das ist er wohl möglich. Eine bestimmte Erinnerung habe ich aber nicht mehr. Wenn ich die Pistole, wie ich es als möglich hingestellt habe, schußbereit in der Hand hielt, dann nur aus dem Grunde, um mich gegen etwaige Übergriffe persönlich wehren zu können. Denn in der Situation, in der sich die Fremdarbeiter befanden, in der sie also nichts mehr zu verlieren hatten, mußte man auf alles gefaßt sein. Als nun die letzte Gruppe zu Erschießung an die Grube herangeführt war und an ihrem Rande Aufstellung genommen hatte, und als auch schon Schüsse gefallen waren, bildete sich an dem Graben ein Menschenkneuel. Aus der Gruppe heraus lief ein Fremdarbeiter geradewegs über die Straße auf mich zu. Er mag bis auf 5 Meter auf mich zugekommen sein, da macht er eine Kehrtwendung und lief schräg nach links herüber auf den der Erschießungsstelle gegenüberliegenden Wald zu. In diesem Augenblick [S. 6] befand ich mich also gegenüber der Erschießungsstelle auf der Straße mit Blickrichtung Suttrop und hatte vor mir den nach links laufenden Fremdarbeiter. Als der Fremdarbeiter auf mich zugelaufen kam, habe ich schon meine Pistole schußbereit gemacht und den ersten Schuß etwa in dem Zeitpunkt auf den Fremdarbeiter abgegeben, als er die Kehrtwendung machte und vielleicht 5 m von mir entfernt war. Ich habe keinen gezielten Schuß abgegeben, sondern meine Pistole nur auf das Schattenziel des sich vor mir bewegenden Fremdarbeiters gehalten. Ich weiß nicht mehr, ob ich nur einen oder ob ich mehrere Schüsse abgegeben habe. Der Fremdarbeiter ist jedenfalls noch bevor er den Wald auf der Seite jenseits der Begräbnisstätte erreicht hatte, zusammengesunken. Ich hörte ihn hinfallen und fand ihn mit dem Gesicht zur Erde im hohen Grase liegen. Ich hatte den Eindruck, daß er tot war. Nach einer Schußverletzung habe ich nicht gesucht. Da das Erschießungskommando Genickschüsse gab, die unmittelbar tödlich wirkten, ist es wahrscheinlich, daß der Fremdarbeiter durch den von mir abgegebenen Schuß oder die von mir abgegebenen Schüsse getötet worden ist. Ich meine, ich hätte einen der Soldaten des Exekutionskommandos auf den toten Fremdarbeiter hingewiesen und ihm gesagt, er solle mit den übrigen Toten bestattet werden. Wer an der Erschießungsstätte die Exekution geleitet hat, kann ich nicht sagen. Ich weiß ganz bestimmt, daß der Divisionsadjutant, Hauptmann [Hermann] Schmoller, an der Erschießungsstätte zugegen war. Er ging wie ich auf dem beschriebenen Wege auf und ab. Ich habe nicht gesehen, daß er selbst geschossen hat und auch nicht wahrgenommen, daß er Befehle erteilt hat.

Beim Verlassen des Erschiessungsgeländes erfuhr ich von irgendjemand, daß man das lebende Kind, welches mit seiner Mutter an die Erschiessungsstelle gebracht worden war, vorgefunden hatte und dass niemand das Kind töten wollte. Es hatte sich dann aber der Bursche des Ia Miesel, mit Namen [Adolf] Boos freiwillig hierzu bereit gefunden und auch, wie mir gesagt wurde, die Tötung durchgeführt. Wie er das gemacht hat, ist mir nicht gesagt worden. Ich habe Boos an der Erschiessungsstätte selbst mit eigenen Augen gesehen. Allerdings habe ich nicht gesehen, daß er selbst seine Waffe benutzt hat. [S. 7] Als ich nach Suttrop zurückkam, war es noch dunkel. Ich habe mich dann niedergelegt. Am frühen Morgen habe ich Dr. Kammler in die Gegend von Soest begleitet. Auf dieser Fahrt habe ich ihm gemeldet, daß die Erschiessung in der voraufgegangenen Nacht vollzogen sei. Dr. Kammler reagierte nach meiner Erinnerung auf diese Meldung so, daß er sich irgendwie zu rechtfertigen versuchte. Er äußerte nach meiner Erinnerung dem Sinne nach, die Erschießung habe geschehen müssen, die Fremdarbeiter bildeten eine Gefahr. Ich glaube, daß Dr. Kammler auch bei dieser Gelegenheit wieder den Ausdruck „umlegen“ gebraucht hat. Von weiteren Erschießung hat er nicht gesprochen. Ich selbst habe nach dem Abzug des Divisionsstabes von Suttrop von jemandem gehört, daß auf die Exekution, an der ich teilgenommen hatte, noch eine weitere Erschießung von Fremdarbeitern in der Gegend von Warstein gefolgt ist. Ich wußte also noch nichts von einer weiteren Erschießung, als ich mit Dr. Kammler Suttrop endgültig verließ. Davon, daß auch Fremdarbeiter bei Eversberg erschossen worden sind, habe ich erst im Verlaufe des Ermittlungsverfahrens gehört.

Von Suttrop bin ich mit Dr. Kammler nach Berlin gefahren. Von Berlin aus sind wir nach Süddeutschland gefahren und waren am ersten Ostertag auf der sogenannten Hofburg der Fürsten Salm zu Salm an der bayrisch-österreichischen Grenze in der Nähe von Burghausen. Diese Fahrt von Berlin bis Burghausen hat bestimmt mehrere Tage gedauert, weil Dr. Kammler noch mehr Stellungen und Stäbe besucht hat. In Potsdam war zu uns die Prinzessin [...] gestiegen. Wir haben sie in unserem Wagen zur Hofburg mitgenommen.

Ich konnte mich an der Teilnahme bei der Exekution nicht vorbeidrücken, wenn ich nicht mein eigenes Leben in Gefahr bringen wollte. Dr. Kammler hatte ja auch von mir Vollzugsmeldung verlangt. Wenn er erfahren hätte, daß ich an der Erschießung nicht teilgenommen hatte, so würde er mich kurzerhand haben erschießen lassen oder in eines der von ihm geleiteten Konzentrationslager bringen lassen. Das wird mir jeder bestätigen, der die rücksichtslose brutale Art Dr. Kammlers gekannt hat.


Selbst gelesen, genehmigt und unterschrieben:

Zeuner [handschriftlich]

Meyer [handschriftlich] Huckelmann [handschriftlich]


PROVENIENZ  Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
BESTANDQ 221
SIGNATUR412


MATERIALPapier
SPRACHEdeutsch


SYSTEMATIK / WEITERE RESSOURCEN  
Zeit3.9   1900-1949
Ort1.7.8   Meschede, Stadt
1.11.11   Warstein, Stadt
1.70   Polen
1.80   Russland / Sowjetunion <1922-1992> / Russische Föderation <1992 - >
Sachgebiet4.5   Kriminalität
6.10.3   Tod, Witwenschaft, Witwerschaft
10.9.6   Zwangsarbeit
DATUM AUFNAHME2019-02-27
DATUM ÄNDERUNG2019-04-08
AUFRUFE GESAMT893
AUFRUFE IM MONAT468