PERSON | |||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
FAMILIE | Reinking | ||||||||||||||||||||||||||||
VORNAME | Dietrich/Theodor | ||||||||||||||||||||||||||||
BERUF / FUNKTION | Jurist, Diplomat | ||||||||||||||||||||||||||||
GESCHLECHT | männlich | ||||||||||||||||||||||||||||
GEBURT DATUM | 1590-03-10 ![]() | ||||||||||||||||||||||||||||
GEBURT ORT | Windau | ||||||||||||||||||||||||||||
KONFESSION | lutherisch | ||||||||||||||||||||||||||||
EHEPARTNER | (I) 1616-10-03, Gießen: Pistorius, Catharina (02.01.1596-21.10.1661), Eltern: Conrad Pistorius, Stadtrat zu Marburg, und Elisabeth Metzger (II) 1663-02-25, Wellingsbüttel: Schele (Schiele), Dorothea (um 1603-1664), Eltern: Johann Schele, Königlicher Dänischer Landschreiber in Meldorf | ||||||||||||||||||||||||||||
TOD DATUM | 1664-12-15 ![]() | ||||||||||||||||||||||||||||
TOD ORT | Glücksstadt | ||||||||||||||||||||||||||||
BEGRÄBNIS ORT | Rellingen | ||||||||||||||||||||||||||||
VATER | Reinking, Otto, vermögender Mann ins Osnabrück und Kurland | ||||||||||||||||||||||||||||
MUTTER | Lambsdorf, Hedwig von | ||||||||||||||||||||||||||||
BIOGRAFIE | Schulen in Kurland, Schule Osnabrück 1603, Lemgo 1605, Stadthagen 1609, studiert Jura Köln 1611, in Kurland 1612/13, studiert Marburg 1614, Gießen 1615, Privatdozent ebenda, studiert Tübingen 1615, Lizentiat bei der Rechte und Doktor bei der Rechte Gießen 1616, Professor der Rechte ebenda 1617; 1618 Hessen-Darmstadt Rat, Revisionsgerichtsassistent und Gesandter (unter anderem 1623 zum Kaiserhof), 1625-32 Rat und Vize-Kanzler der Hessen-Darmstädtischen Regierung zu Marburg (unter Kanzler Dr. Anton Wolff), auch weiterhin Gesandter, zugleich 1624-34 Erzbischöflicher Bremischer Rat von Haus aus; 1632-35 Herzog Mecklenburg Rat und Kanzler in Schwerin (vom Herzog von Mecklenburg persönlich in Marburg in Dienst genommen), flieht 1636 vor den Schweden nach Lübeck; Seit 1636 Bremischer Rat und 1636-45 Kanzler in Bremen, seit 1637 auch Königlicher Dänischer Rat von Haus aus; wohnt (seit 1641 ?) in Stade, wo er 1645 in schwedische Kriegsgefangenschaft fällt, 1646-48 Bremischer Gesandter in Münster; verläßt 1648 Stade (das an Schweden fällt), 1648-64 Königlicher Dänischer Geheimrat und Kanzler für Schleswig-Holstein in Glückstadt [1], auch Erzbischöflicher Bremischer Rat von Haus aus (?), seit 1650 auch Präsident des Oberappellationsgericht Pinneberg in Glückstadt, 1655 Vormundschaftsrat des Prinzen von Schleswig-Holstein; Besitzer des Lehngutes Wellingsbüttel bei Hamburg; Kaiserlicher Hofpfalzgraf 1628, Reichsadel: 1656. [1] Vergleiche Lp Ha. Cm 271 und Cm 285; Dietrich Reinking, Ergebnisse: Stammt. Moller, Stadtarchiv Flensburg und J. Arndt, Hofpfalzenregister: da der Bremer Erzbischof Herzog Friedrich 1648 König von Dänemark wird. | ||||||||||||||||||||||||||||
PERSON IM INTERNET | Biografien, Literatur und weitere Ressourcen zur Person mit der GND: 118788272 | ||||||||||||||||||||||||||||
QUELLE | ![]() | ||||||||||||||||||||||||||||
SYSTEMATIK / WEITERE RESSOURCEN |
| ||||||||||||||||||||||||||||
DATUM AUFNAHME | 2023-08-21 | ||||||||||||||||||||||||||||
DATUM ÄNDERUNG | 2024-02-01 | ||||||||||||||||||||||||||||
AUFRUFE GESAMT | 35 | ||||||||||||||||||||||||||||
AUFRUFE IM MONAT | 35 | ||||||||||||||||||||||||||||
![]() | |||||||||||||||||||||||||||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |