PERSON

FAMILIESchupp
VORNAMEJohann Balthasar


GESCHLECHTmännlich
GEBURT DATUM1610-03-00   Suche
GEBURT ORTGießen
EHEPARTNER(I) 1636-05-09: Helvicus, Anna Maria Elisabeth (gest. 12.06.1650), Eltern: Christoph Helvicus (gest. 1617), Professor und Doktor der Theologie, und Ursula Lyncker

(II) 1651: Reinking, Sophie Elisabeth (geb. 23.04.1627), Eltern: Dietrich Reinking, Kanzler in Schleswig-Holstein, und Catharina Pistorius, hessische Kanzler-Nichte
TOD DATUM1661-10-26   Suche
TOD ORTHansestadt Hamburg


VATERSchupp, Johann Eberhard, Kaufmann und Ratsschöffe, Bürgermeister in Gießen
MUTTERRichsius, Anna Elisabeth


BIOGRAFIEPädagogik Gießen, Universität Marburg 1625: Philosophie, dann Theologie, Tour 1628 und anderem Königsberg, Livland, Litauen, Polen, Kopenhagen, Stralsund, Greifswald, Rostock, Magister ebenda 1631, dann Hofmeister des Rudolph Rau von Holzhausen in Köln und Holland, Leyden, 1635 Professor der Historie und Beredsamkeit in Marburg, 1641 Lizentiat der Theologie, 1643 Prediger an St. Elisabeth, 1645 Doktor der Theologie, 1646 Hofprediger und Konsultativrat des Landgrafen Johann, und Inspektor zu Braubach, vertritt seit April 1648 den Landgraf Johann von Hessen-Darmstadt zu Braubach, zugleich schwedischer Gesandtschaftsprediger, hielt auf Wunsch von Oxenstierna die erste "Friedenspredigt", 1649 Prediger an St. Jacobi in Hansestadt Hamburg.

QUELLE  Lehsten, Lupold von | Die hessischen Reichstagsgesandten im 17. und 18. Jahrhundert | Bd. 2, S. 83
PROJEKT  Die hessischen Reichstagsgesandten im 17. und 18. Jahrhundert
AUFNAHMEDATUM2023-09-14


PERSON IM INTERNETBiografien, Literatur und weitere Ressourcen zur Person mit der GND: 118762672


QUELLE    Lehsten, Lupold von | Die hessischen Reichstagsgesandten im 17. und 18. Jahrhundert | Bd. 2, S. 82f.

SYSTEMATIK / WEITERE RESSOURCEN  
Zeit3.3   1600-1649
3.4   1650-1699
Sachgebiet3.14.4   Außenpolitik, diplomatische Beziehungen
13.7.5   Theologie
DATUM AUFNAHME2023-09-14
DATUM ÄNDERUNG2024-02-05
AUFRUFE GESAMT43
AUFRUFE IM MONAT43