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TITEL | Die Zeche Gewerkschaft Kleine Windmühle in Sprockhövel | |||||||||||||
INFORMATION | Auf dem Bild ist rechts das Büro- und Verwaltungsgebäude zu sehen, das heute als Wohnhaus genutzt wird. Dahinter befinden sich die ehemaligen Betriebsanlagen. Links im Bild ist der Kotten mit dem Bergmannswohnhaus zu sehen. Die Zeche ist ein recht typisches Beispiel für die Kurzlebigkeit vieler Kleinzechen. Wie alle Zechen des Sprockhöveler Gebietes förderte sie nur aus wenigen Flözen. Erst 1919 wurde sie eröffnet. Bereits 1924 wieder stillgelegt, nahm man die Förderung 1926 erneut auf. Gefördert wurde aus einem tonnlägigen Schacht mit 220 m Teufe. Die Förderung betrug 1927 50.000 t 1930 58.900 t Eßkohle, bei einer Belegschaft von 152 Personen. Die Zeche wurde am 10.09.1930 stillgelegt. Sie geriet, als Folge der großen Wirtschaftskrise, in die dritte Welle der Zechenstillegungen bzw. Umorganisationen zwischen 1929 und 1932, bei der eine Förderkapazität von fast 11,3 Mio t Steinkohle mit mehr als 85.000 Bergleuten stillgelegt wurde. Das war etwa 12 % der Kohlenförderung an der Ruhr. Das Grubenfeld von Kleine Windmühle ging an die Zeche Alte Haase. | |||||||||||||
TECHNIK | Foto | |||||||||||||
FORMAT | jpg | |||||||||||||
FOTO-PROVENIENZ | Münster, LWL-Medienzentrum für Westfalen | |||||||||||||
QUELLE | ![]() | |||||||||||||
PROJEKT | ![]() | |||||||||||||
SYSTEMATIK / WEITERE RESSOURCEN |
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DATUM AUFNAHME | 2004-02-26 | |||||||||||||
AUFRUFE GESAMT | 210 | |||||||||||||
AUFRUFE IM MONAT | 40 | |||||||||||||
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