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TITEL | Die Taten des Herakles, 1550: Herakles und die Schlange von Lerna | |||||||||||||
URHEBER OBJEKT | Aldegrever, Heinrich (1502-1555/61) | |||||||||||||
DATIERUNG | 1550 | |||||||||||||
INFORMATION | Inschrift: Die Kämpfe, die mit der Schlange zu bestehen sind, fürchtet keineswegs des Tirynthiers* tapferes Herz. Bei dieser zweiten Arbeit nach dem klassischen Kanon tötet Herakles die mehrköpfige Hydra mit seiner Keule. In der ursprünglichen Sage schlägt er die Köpfe der Schlange mit einem Schwert ab, worauf für jeden abgeschlagenen sofort zwei neue nachwuchsen, bis schließlich ein Helfer des Herakles die Stümpfe ausbrannte. Die (in der antiken Überlieferung hundertköpfige) Schlange bewachte die Grenze zur Unterwelt, von Aldegrever durch die Knochen und Schädel am Eingang der Höhle angedeutet. Sie besitzt einen Löwenkörper mit sieben Schlangenköpfen (einer ist schon abgeschlagen). Damit folgt Aldegrever Dürer, der diese Form des Ungeheuers für die Darstellung des apokalyptischen Tieres (nach der Offenbarung des Johannes) erfand. | |||||||||||||
TECHNIK | Kupferstich | |||||||||||||
FORMAT | zoomify | |||||||||||||
MASZE | 10,7 x 6,7 cm | |||||||||||||
OBJEKT-PROVENIENZ | Soest, Burghofmuseum | |||||||||||||
OBJEKT-SIGNATUR | B 86 | |||||||||||||
FOTO-PROVENIENZ | Münster, LWL-Medienzentrum für Westfalen / O. Mahlstedt | |||||||||||||
PROJEKT | ![]() | |||||||||||||
SYSTEMATIK / WEITERE RESSOURCEN |
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DATUM AUFNAHME | 2004-06-24 | |||||||||||||
AUFRUFE GESAMT | 289 | |||||||||||||
AUFRUFE IM MONAT | 64 | |||||||||||||
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