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PERSON	1 Treffer (1-1)
	Waldeck, von Bernhard *1561 †1591-03-11

QUELLE	1 Treffer (1-1)
1561	Befragung von Zeugen zum Streit zwischen Waldeck und Kurköln um Gerichtsrechte und Steuererhebung im Assinghauser Grund, u. a. zu Hütten und Hammerwerken im Assinghauser Grund und zur Lage des Briloner Eisenbergs, Auszüge

REGESTEN / DWUD	23 Treffer (1-23)
1561	Archiv: Sassendorf Bestand: Urkunden	Regest

1561	Archiv: Loburg (Dep.) Bestand: Byink, Urkunden	Regest

1561	Archiv: Berleburg, Fürstliches Archiv Bestand: Urkunden	Regest

1561	Archiv: Ravensberg, Grafschaft Bestand: Lehen, Urkunden	Regest
	Zu 11: Unter d der Revers des Johann Hedemann für den noch minderjährigen Friedrich, Edelherr zu Diefholt.
1561-01-04	Archiv: Berleburg, Fürstliches Archiv Bestand: Urkunden	Regest

1561-01-04	Archiv: Lembeck Bestand: Urkunden	Regest
	Bernhard von Westerholt zu Lembeck und seine Frau Bilie verkaufen für 30 Taler an Clara Dethmars eine jährliche Rente von 1 1/2 Taler aus den Gütern Verholt und Wissinck (im Ksp. Lembeck, Bsch. Westendarp.
1561-01-05	Archiv: Ahlen, Schwesternhaus Bestand: Urkunden	Regest
	Vor Bürgermeister und Rat der Stadt Ahlen verschreibt Lambert Kleihorst, Bürger daselbst, dem Johan Langen, alten Bürgermeister zu Ahlen, für 10 Goldgulden eine Rente von 1/2 Goldgulden aus seinem Hause an der Köninckstraße binnen Ahlen gelegen.
1561-01-06	Archiv: Lippstadt, Stadtarchiv Bestand: Urkunden	Regest
	Verkauf von vier Erbgärten vor dem Soesttor durch Gerhard von Bredenoll, Propst von Lippstadt - Notarielle Abschrift. Datum am Tage Epiphanie. - Gerhard von Bredenoll, Provest thor Lippe, verkauft für 25 overländische Rheinische Goldgulden vier seiner Erffgarden, so de buten der Soestporten benenen des Jung Johann Kalen kampe und Johann von Horste Garden gelegen sind.
1561-01-07	Archiv: Westerholt Bestand: Westerholt-Westerholt, Urkunden	Regest

1561-01-07	Archiv: Schwansbell, Haus (Dep.) Bestand: Urkunden	Regest
	Wetter: Johann Blanckenagel und Johann Kost, Bürgermeister zu Wetter, beurkunden, dass Heinrich Brockmann, ehemals Schulte zu Schede, und seine Frau Drude ihrem Sohn Johann Brockmann, jetziger Schulte zu Schede, und dessen zukünftiger Ehefrau das Brouckergut überlassen, welches ihr Vater Heinrich Brockmann gekauft hatte. Wessel Brockmann, seine Frau Elsa, Dirk [Brockmann ?] und seine Frau Neisa, [. . .]
1561-01-07	Archiv: Ahlen, Schwesternhaus Bestand: Urkunden	Regest
	Vor Bürgermeister und Rat der Stadt Ahlen verschreibt Evert Suytholt, Bürger daselbst, dem Schwestern-Kloster binnen Ahlen für 25 Taler, deren einer zwei Loth Silbers wiegt, eine Rente von 1 1/4 Talern aus seinem Hause, gegen den Südgraben binnen Ahlen gelegen.
1561-01-08	Archiv: Harkotten II (z. T. Dep.) Bestand: Harkotten, Urkunden	Regest
	Vor dem Offizial, ordentlichen Richter des Hofes zu Münster, verkaufen Elsza Baelen, Bürgerin zu Münster, und ihr Sohn Johannes Tunnecken dem Hinderich Moderson, wohnhaft am Ludgerikirchhof in Münster, und dem Jürgen Bispinck, Ratsherren zu Münster und Provisoren der Armen zu Kinderhaus außerhalb von Münster, für die Armen diejenige Rente von fünf Silbertalern, die ihnen Johan Korff zum Harkotten [. . .]
1561-01-09	Archiv: Papen-Lohe, von (Dep.) Bestand: Papen, von, Wrede, von, Urkunden	Regest

1561-01-11	Archiv: Steinfurt, Stadtarchiv Bestand: Bestand A, Burgsteinfurt, Urkunden	Regest

1561-01-11	Archiv: Devivere zu Bockum Bestand: Urkunden	Regest
	Wilhelm von Holstein-Schaumburg, Dompropst zu Hildesheim, Propst zu Meschede, belehnt Dietrich von Wesseler mit dem Haus und adeligen Gut Bockum samt allem Zubehör. Zeugen sind Gerhard von Meschede und Jobst Deken, Lehensmannen des Stifts Meschede.
1561-01-13	Archiv: Höxter, Stadtarchiv Bestand: Urkunden	Regest

1561-01-14	Archiv: Landsberg-Velen, Gesamtarchiv von (Dep.) Bestand: Hagenbeck	Regest
	Vor dem Offizial zu Münster vergleichen sich Mechteldis van Gemen gt. Provestinck, Äbtissin zu Langenhorst, Catharina, Lubberta, Agatha und Anna von Gemmen gt. Provestinck, Geschwister, Jungfern der Klöster Borcken (Cath.), Boickholt (Lubb.), Aldenzeel (Ag.), und Wydtmarschen (Anna), mit Christophoren von Münster und den Gebrüdern Lubbert und Lutzen van Heiden wegen ihrer elterlichen und ihres [. . .]
1561-01-14	Archiv: Landsberg-Velen, Gesamtarchiv von (Dep.) Bestand: Engelrading, Urkunden	Regest
	Vor dem Offizial zu Münster vergleichen sich Mechteldis van Gemmen gt. Provestinck, Äbtissin zu Langenhorst, Catharina van Gemmen, Kloster-Jungfer zu Borken, Lubberta van Gemmen, Klosterjungfer zu Boickholt, Agatha van Gemmen, Klosterjungfer zu Aldenzeel, und Anna van Gemmen, Klosterjungfer zu Wydtmarschen, Geschwister, einerseits, mit Christophoren van Münster und den Gebrüdern Lubbert und Lutzen [. . .]
1561-01-15	Archiv: Drensteinfurt Bestand: Urkunden A	Regest

1561-01-15	Archiv: Assen (Dep.) Bestand: Urkunden	Regest
	Vor Franciscus van Dey, Dechant der Kollegiatkirche St. Silvester zu Quakenbrück (-brugk) und Offizial des Hofes zu Osnabrück (-brugk), erscheinen Fie van Dincklage, Konventsjungfer und derzeit Seniorin des Klosters vom Orden des hl. Benedikt in Malgarten (-den), + Gerts Tochter, Herr Patroclus Meigering, Abt zu Iburg (-burch) und Visitator des Klosters Malgarten, als Vormund der Fie, dann Engele [. . .]
1561-01-16	Archiv: Landsberg-Velen, Gesamtarchiv von (Dep.) Bestand: Raesfeld	Regest
	Ermgart, Gräfin zum Retberge, Pröpstin, und Kapitel zu Vreden überlassen dem Goessen van Raesfelt to Raesfelde die Eigenhörigen Berndt Bobertinck, Sohn des Ehepaars Johans und Tonies Bobertinck vom Erbe Bobertinck in Velen, und Elsken Westerich, Tochter des Ehepaars Johans und Gesen Westerigs vom Gute Westerich in Erle, und erhalten dafür Johan Hilbertinck, Sohn Johans und Annen Hilbertincks auf [. . .]
1561-01-17	Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys Bestand: Urkunden	Regest
	Bürgermeister und Rat der neuen Stadt Herford bestätigen, dass Abel Priss an die Bauherrn der Kirche von St. Johann und Dionys eine jährliche Rente von einem halben Taler aus seinem Haus vor der Lübber-Porte verkauft hat.
1561-01-21	Archiv: Domarchiv (Domkapitel Münster), Altes Archiv Bestand: Urkunden	Regest
	Fürstbischof Bernhart von Raesfeld bestätigt den Kameralen am Dom eine jährliche Rentenzahlung von 9 Goldgulden aus der Siegelkammer zur Nahrung, wie es seine Vorgänger zu tun pflegten.

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