| Titel/Regest |
Friederich Wilhelm Markgraf zu Brandenburg, des hl. Römischen Reichs Erzkämmerer und Kurfürst, zu Magdeburg, in Preußen, zu Kleve, Jülich, Berg, Stettin, Pommern, der Kaschuben und Wenden, auch in Schlesien zu Corssen und Jägerndorf herzog, Burggraf zu Nürnberg, Fürst zu Halberstadt und Minden, Graf zu der Mark und Ravensberg, Herr zu Ravenstein etc., dem Frantz Albrecht von Aschenbruch berichtet hat, dass am 7. Juni 1608 Dieterich Knipping für seinen Vater Henrich Knipping von Johann Wilhelm Herzog zu Kleve, Jülich und Berg und Graf zu der Mark mit dem Haus Lohausz und dem Gut zu Grönewische belehnt worden sei, dieser nunmehr verstorben sei und Johanna Christina Knipping, Aschenbruchs Frau, in der Erbteilung diese Lehngüter erhalten hätte, belehnt Aschenbruch zu Gunsten seiner Frau mit den genannten Lehngütern, wobei das Loehausz ein Offenhaus ist. Der Lehnsträger hat den Lehnseid geschworen und sich verpflichtet, diese Lehen vom jeweiligen Grafen von der Mark zu empfangen. Siegelankündigung. |
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