Regest

Datum 1610-10-07 Suche DWUD Suche Portal Datum Bestand: früher | später
Titel/Regest Münster

Vor dem Offizial des Gerichts zu Münster läßt Lic. Johann Droste, Kanoniker zu St. Martini und Assessor des Gerichts, die inserierte und durch Prokurator Dietrich Neuhauß vorgelegte Verschreibung von 1578 April 6, die auf Papier geschrieben ein gefährdetes Siegel besitzt, bestätigen. Die Verschreibung fiel von seiner Großmutter Aleke Droste erbweise an Lic. Everwein Droste, Dechant zu St. Martini, und dann an Lic. Johann Droste. Am 23 . Juli Zulassung zur Bestätigung, Mitteilung durch den Notar Henrich Newhauß an die Witwe Aswer Bisping und Johann Groteges.

1578 April 6 Gertrud von Heiden, Witwe Georg Bispings zu Münster, versetzt Aleke Droste zu Münster für 100 Talern eine Rente von 6 Talern aus ihrem Haus beim Kirchhof zu St. Ludgeri in Münster.

Ankündigung der Unterschrift der Ausstellerin und ihres Sohnes Schweder Bisping, sowie dessen Siegelankündigung

Zeugen der Vorladung: Arnold Rupen und Johann Missing, Prokuratoren des Geistlichen Gerichts und Notare.

Zeugen, der Verhandlung im Paradies des Domes: Melchior Meneken und Hermann Voß

Zeugen der Besieglung: Walter Haene und Friedrich Niermann

Ausfertigung, Pergament, Unterschriften Lic. Johann Droste und Notar Remigius Agricola, Siegel anhängend, stark beschädigt
Archiv   Münster, Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens (Dep.)
Bestand   Urkunden |   alle Regesten
Signatur 1337
Benutzungsort Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestellsignatur Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abteilung Münster (Dep.) - Urkunden, Nr. 1337
Projekt   Digitale Westfälische Urkunden-Datenbank (DWUD)
Systematik
Typ1.3   Einzelquelle (in Volltext/Regestenform)
Zeit3.3   1600-1649
Datum Aufnahme 2011-12-14
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