Regest |
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Datum | 1621-05-02 Suche DWUD Suche Portal | Datum Bestand: früher | später | ||||||
Titel/Regest | Köln Eitel Friedrich Graf von Hohenzollern, Kardinal, Dompropst zu Köln, Magdeburg und Straßburg, ist nach dem Tode des Kurfürsten Ernst von Bayern zu Köln auf die Dompropstei zu Magdeburg providiert worden und hat gem. Attest des Domdechanten und Domkapitels zu Magdeburg für Vorrat und Mobilien den Erben 7034 1/2 Rtlr. bezahlt, die er aus dem gemeinsamen Erbe der Gebrüder Grafen von Hohenzollern bezahlt hat. Da er nun für die Romreise Bargeld benötigt, hat er von Johann Keßeler, Finanzkommissar Erzherzog Albrechts von Österreich, 7.000 Rtlr. ausgeliehen, die er erst nach einem Jahr mit 350 Taler jährlich verzinsen muß. Zum Unterpfand setzt er das Attest des Domkapitels zu Magdeburg und den Konsens bzw. Verzicht des Grafen Johann von Hohenzollern-Sigmaringen auf die Propstei in Magdeburg. Unterschrift und Siegelankündigung des Ausstellers Ausfertigung, Pergament, beschädigt, Unterschrift, Siegel in Holzkapsel anhängend |
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Archiv | Münster, Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens (Dep.) | |||||||
Bestand | Urkunden | alle Regesten | |||||||
Signatur | 1424 | |||||||
Benutzungsort | Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen | |||||||
Bestellsignatur | Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abteilung Münster (Dep.) - Urkunden, Nr. 1424 | |||||||
Projekt | Digitale Westfälische Urkunden-Datenbank (DWUD) | |||||||
Systematik |
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Datum Aufnahme | 2011-12-14 | |||||||
Aufrufe gesamt | 2277 | |||||||
Aufrufe im Monat | 111 | |||||||
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