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Regest |
Datum |
1177 Suche DWUD Suche Portal |
Datum Bestand: früher
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später
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Titel/Regest |
Bischof Hermann von Münster bestimmt zugunsten des Stiftes Cappenberg, dass ein Haus, das innerhalb des Hofgeländes (Salland) des Haupthofes Werne errichtet wird, frei vom großen und kleinen Zehnt sein soll, wie dies schon Bischof Werner festgelegt hat. Dies gilt auch für die Mühle des Stiftes an der Lippe, die Geidenberg genannt wird. Von dem Gut in der Nähe des Berges Cappenberg, das früher Erbe des Boso genannt wurde, sind dem Bischof nach Zehntrecht jährlich nicht mehr als drei münsterische Schillinge zu zahlen. Der Bischof verzichtet auf die zwei münsterischen Schillinge, die jährlich als großer und kleiner Zehnt von einer Hufe des Stiftes in Wethmar an seine Kammer zu zahlen sind und erhält dafür einen anderen Zehnten zu Bork vom Erbe des Philipp, nämlich 12 münsterische Pfennige und jeweils neun Scheffel Weizen und Gerste. |
Archiv |
Cappenberg, Stift |
Bestand |
Stift Cappenberg, Urkunden | alle Regesten |
Signatur |
Cap.A.Uk - 26 |
Benutzungsort |
LWL-Archivamt für Westfalen |
Bestellsignatur |
Cappenberg, Stift / Stift Cappenberg, Urkunden / Cap.A.Uk - 26 |
Altsignatur |
Nr. 35 / Or. Nr. 28 |
Formalbeschreibung |
Ausfertigung; beiliegend großformatiges Negativ der Urkunde, Pergament |
Siegel |
eingeh.Siegel des Bischofs |
Literatur |
WUB II 389UB Lünen 13 |
WUB Bd. |
II 389 |
Projekt |
Digitale Westfälische Urkunden-Datenbank (DWUD) |
Systematik |
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Datum Aufnahme |
2022-01-21 |
Aufrufe gesamt |
1978 |
Aufrufe im Monat |
33 |