| Titel/Regest |
Philips von und zu der Heeße tauscht mit Eustachius von Wischell zu Langenau sein Haustück in dem Lieckenbach unter seines Vetters Hans Georgen von und zu der Heeße Haustück, von dem es geteilt ist und das Hans Georg in einem Tausch Eustachius überlassen hat (Nr. 235). Es stößt mit dem untersten "Heubl" auf die Hofwiese des Eustachius und mit der untersten Seite nach Salbach an den Salbacher Seiffen, geht längs dem Seiffen hinan bis an drei Hainbuchen, junge gezeichnete Male, die beieinander stehen und auf das 2. und 3. junge Eichenmal und vollends hinauf bis an die "Wallung" weisen, die zwischen Hans Georgen Haustück, das jetzt Eustachius zusteht, herkommt. Von dort geht es die oberste Seite hinab bis wiederum auf Eustachius' Hofwiesenhecke. Dafür erhält er zwei Haustücke, von denen eins auf dem Kalberge liegt, oben an die Dornseiffer Mark und an einer Seite nach Langenau an Eustachius' Hauberg stößt, wie das die jungen gemalten Malzeichen ausweisen und sonst umher an seinen Hauberg grenzt, und des anderen "zwerch obend" dem Bottenbacher Stück liegt, das zur Langenauer Mark gehört, nach Ausweisung der Male, die auf den ersten Stein weisen, der an dem über die Höfe kommenden und nach Langenau führenden Wege steht und der nach dem 2. Stein weist, der unten am Wege bei einem Eichenmal steht, welches stracks hinab bis auf den Salbacher Seiffen nach Ausweisung der jungen gezeichneten Eichenmale weist bis an drei junge Hainbuchen, die beieinander stehen und Male sind und weiter über den Seiffen nach Salbach zu, die Male hinan an Junker Hans Georgen Hauberg in Salbacher Mark bis an einen alten Stock, worin ein Malstein steht und daselbst hinauf an seinem Hauberg. Die Bestimmungen über die Weide sind dieselben wie in Nr. 235.
Ankündigung von Siegel und Unterschrift durch Philips und Eustachius.
den 18 ten augusti funffhundertneuntzig und sieben |
Suche DWUD 
früher
|
später
Keppel, Stift 
zurück
