Titel/Regest |
Casimir Anton, Bischof zu Konstanz, Herr zur Reichenau und Öhningen, erklärt, sein Vorgänger als Bischof habe 1628 den Hans Keller mit dem Hof zu Alberschwyl bei Bischofszell, welcher zuvor jährlich als Schupflehen ausgegeben wurde, als Erblehen vergeben. Nach dem Tod seiner Vorgänger Johann Franz, Damian Hugo und des Fidel Anthoni von Thurn, belehnt er seinen geheimen Rat, Obriststallmeister und Obervogt zu Markdorf, Johann Christoph Rupert von und zu Siegenstein namens der Frau Narcissa von Buel, verwitwete von Thurn und des Fidel Antoni, Fürtener von Burg als Vormünder der drei Söhne des Fidel Antoni, Fidelis, Joseph und Johannus mit dem Hof zu Alberschwyl, den der Vater von Joseph Keller gekauft habe [folgt eine Beschreibung der verliehenen Häuser und der dazugehörigen Grundstücke]. |