Titel/Regest |
Bernhard von der Heghe zu Velmede stellt einen Schadlosbrief für Caspar von Schwansbell, seinem Schwager, für eine mit 300 Reichstalern verkaufte, jährlich zu Sonntag Oculi [3. Fastensonntag] zu zahlende Rente in Höhe von 18 silbernen Reichstalern aus Ostermanns Hof im Amt Hamm, Kirchspiel Herringen und Bauerschaft Heil, gegenüber Adrian von der Heghe zu Hoetmar, seinem Vetter, und Syberth von Eyll zu Langen, Gograf zu Bakenvelde, aus. Als Pfand setzt er sein Gut Mennenerbe zu Derne im Amt und Gericht Kamen und die Güter des Hauses Velmede.
Bernhard von der Heghe siegelt. |