| Titel/Regest |
Bernhardt, erwählter und bestätigter Bischof von Münster, be lehnt Hugo vann Dincklage, Johans Sohn, mit dem festen Haus zu Dinklage, mit seinem Teil in der alten Burg zu Dinklage, der Kirche zu Dinklage, dem Erbe zu Hoene, das zur Kirche gehört, mit seinem Teil der Frei heit im Dorf Dinklage, Johanns Erbe zu Schwege (Swege), Dwerlekatenn im Ksp. Dinklage, Sundermans Erbe zu Bergstrup (Borchtorppe; Hof Surmann) im Ksp. Langförden, Welderdingen Erbe zu Mühlen (Mulen), Stegemanns Erbe im Ksp. Steinfeld (Steenfelde), noch mit einem weiteren Anteil in der alten Burg, mit den Bruchländereien "obrokekeren" und der Koppel, mit Gärten und Kämpen, wie dieses Hinrich van Dincklage, sein Schwiegervater zu Lehen trug, von dem es auf Johann van Dincklage gekommen war, sowie mit dem festen Sitz (wonnunge) zu Dinklage mit allem Zubehör in der Wiek, mit Kämpen und Gärten und einem Anteil in der alten Burg und dem Bruchland "brokekenn", wie darin Hugo van Dincklage, + Everts Sohn, verstorben ist, in Dienstmannstatt. Der Bischof siegelt. |
Suche DWUD 
früher
|
später
Assen (Dep.) 
zurück
