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  • Herford, Stift St. Johann und Dionys (Archivname)
  • Urkunden (Bestandsname)
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Ihr Suchergebnis 746 Regesten in 1 Archiv mit 1 Bestand
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0948-07-14Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


König Otto I. bestätigt, dass er zum Seelenheil seines Vaters, des Königs Heinrichs und als Almosen seiner Mutter Mehtildis und seiner Gemahlin Aetigidis, dem Kloster in Enger [Angeri], welches seine Mutter, die Königin, zu Ehren der Muttergottes und des hl. Märtyrers Laurentius erbaute, das Eigentum übergeben hat, welches er von Diederich in den folgenden Orten erhalten hatte, als in Selispura [. . .]

Regest
0966-07-17Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Kaiser Otto I. bestätigt die Schenkung eines Gutes mit allen seinen Zubehörungen in der Grafschaft seines Getreuen Osdagi in Gau Nordagou an das von seiner Mutter, der Königin Mathilde, zur Ehre der Muttergottes erbaute Kloster in Enger [Angeri], und soll dies[es] Kloster zu ewigen Zeiten im ungestörten Genuss dieser Güter bleiben.

Regest
1094-01-13Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Urkunde des Erzbischofs Hartwig von Magdeburg betreffend das Gut Heldageshein, das schon früher zwischen dem Propst und dem Kapitel der Kirche zu Enger [Angarien] strittig war.

Regest
1121Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Erzbischof Rocherus von Magdeburg bestätigt, dass, nachdem zwischen dem Propst Othelric und den Kanonikern zu Enger [Angarien] wegen der Verteilung der Präbenden und vorzüglich wegen der Einkünfte eines Hofes in dem Gau Heildagesheos, welcher von dem Erzbischof Hartwig der Kirche zu Enger [Angarien] gegeben wurde, Streit entstanden war; so wurde derselbe durch den Erzbischof vermittelt, und dabei [. . .]

Regest
1172Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Geben, Abt des Klosters Lambert, bestätigt, dass er mit den Abgeordneten der Kirche von Enger [Angarien] einen Vertrag abgeschlossen habe, vermög welchem er die Güter, welche die Kirche von Enger [Angarien] in Deidesheim in der Hart [Diethensheim, nicht Oitensheim] besaß, erbberechtlich übernommen hat, mit der Bedingung, davon jährlich an diese Kirche die bestimmte Quantität Wein nebst vier [. . .]

Regest
1172Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Erzbischof Wiehomann von Magdeburg bestätigt, dass zur Erhaltung des Friedens und der Eintracht zwischen den Brüdern der Kirche zu Enger [Angarien] und ihrem Propst Otto das Einkommen der Präbenden mit den Schulten, Erben und Gütern, die dazu gehören, von den Einkünften der Pröpstin durchaus getrennt werden sollen, und davon an den Propst nichts zu bezahlen ist als die halbe Mark von dem Hof [. . .]

Regest
1189Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Das Kapitel der Kirche der Muttergottes zu Enger [Angarien] bestätigt, dass Burchard von Belcha seine Erbschaft in Otaghusen mit Bewilligung seines Sohnes Rehinbo zum Heil seiner Seele der Kirche der Muttergottes zur Nutznießung der Kanoniker übergeben hat. Sollte aber der nach Jerusalem gereiste Nachfolger dieser Güter den Vertrag nicht bestätigen, so kann er selbe ohne Anstand wieder zurück [. . .]

Regest
1191Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Robert, Dekan der Kirche zu Enger [Angarien], und das Kapitel daselbst bestätigen, dass Burchard de Behilka, Ministerial der Kirche, mit Bewilligung seines Sohnes Reghinbodo die ganze Nachkommenschaft einer Frau, Sebhare genannt, der Kirche der Muttergottes in Enger [Angarien] zur Nutznießung der Brüder gegeben haben, und soll daran jeder zwei Namos jährlich bezahlen, und wenn sie dies vernachlässigen, [. . .]

Regest
1250-07-10Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Papst Innozenz IV. erteilt dem Dekan und dem Kapitel der Kirche zu Enger [Angarien] in der Diözese Osnabrück die Erlaubnis, Zehnten aus den Händen der Weltlichen in auswärtigen Pfarreien wieder zu erkaufen, jedoch mit Bewilligung der Nachbarn der Kirchen, in deren Pfarreien die Zehnten liegen. Wenn jedoch die Nachbarn dieser Kirchen den Wert ersetzen, so soll ihnen der Zehnt zurück gegeben we [. . .]

Regest
1252-02-14Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Bischof B[runo] von Osnabrück erteilt dem Dekan und dem Kapitel der Kirche zu Enger [Angarien] die Erlaubnis, in seiner Diözese Zehnten aus den Händen der Weltlichen wieder zu erkaufen und gegen andere Güter zu verkaufen sowie auch solche Zehnten von den Weltlichen in Unterpfand zu nehmen.

Regest
1252-02-14Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Bischof B[runo] von Osnabrück, erteilt dem Dekan und dem Kapitel der Kirche von Enger [Angarien] die Bestätigung über die Vermehrung der Zinsen von einigen Erben und Häusern, welche sie wegen der Geringfügigkeit der Präbende der Kirche gegen den Willen zugelegt hatten. Jedoch sollten sie dafür Gott von dem alles erhalten wird, andächtiger und anhaltender dienen.

Regest
1254-04-16Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Die Äbtissin Ida zu Herford bestätigt, dass ihr Ministerial Heinrich Husemann ein Haus in Steinbeck [Stenbeke], das er nach Schultenrecht von ihr und der Kirche zu Herford erhalten hatte, an den Dekan und das Konvent der Kirche zu Enger [Angarien] für sechsundzwanzig Mark verkaufte, nachdem er darauf zuvor in die Hände der Äbtissin verzichtet und sie dies Haus ebenfalls mit allen Zubehörungen [. . .]

Regest
1254-09-28 / 1254-10-05Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Wilhelm, Propst von St. Johann zu Osnabrück und Archidiakon in Enger [Angarien], bestätigt ebenfalls die Verordnung des Bischof Bruno wegen der Austeilung der Sakramente und der Ausübung der pfarrlichen Verrichtungen in der Marktkirche zu Enger [Angarien], welche der Kirche des Kapitels ganz nahe war.

Regest
1254-11-18Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Petrus, Kardinal und Legat, bestätigt die Verfügung des Bischofs von Osnabrück, vermög welcher die Kirche zu Enger [Angarien] nicht mehr durch Vikare sondern durch die Kanoniker versehen werden soll.

Regest
1255-12-09Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Adolf Edler Herr von Holte bestätigt, dass den Zehnten in Siledhe und Steinbeck [Stenbeke], welchen er von dem Bischof von Osnabrück zu Lehen trug und welchen an den Brüdern Reinfried und Theoderich von Ahlen [Alen] wieder zu Lehen gegeben hatte, für zwölf Mark an den Dekan und das Konvent der Kirche zu Enger [Angarien] verkaufte, nachdem sowohl er als sein Sohn Wilhelm und seine Frau in die Hände [. . .]

Regest
1255-12-09Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Bruno Bischof von Osnabrück bestätigt, dass Adolf Edler Herr von Holte und sein Sohn Wilhelm sowie Renfried und Theoderich Ritter von Ahlen [Alen] auf den Zehnten in Silethe und Steinbeck [Stenbeke] in der Pfarrei Enger [Angarien] verzichtet und denselben an den Dekan und das Kapitel zu Enger [Angarien] für sechsundachzig Mark verkauft hatten. Der Bischof übergibt nun diese Zehnten und das Eigentum [. . .]

Regest
1256-03-15Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Bischof Bruno von Osnabrück bestätigt, dass Engelbert, Dekan von St. Johann, in seiner Gegenwart erklärt hat, dass von dem Tag seines Todes an die Kirche von Enger [Angarien] die Zinsen, welche sie ihm während seines Lebens bezahlt hat, nicht weiter mehr entrichten soll.

Regest
1256-04-08Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Bruno Bischof von Osnabrück bestätigt, dass mit seiner Bewilligung das Kapitel der Kirche von Enger [Angarien] den Hof Selesbure wegen seiner Entlegenheit an den Ritter Herbord von Spredowe verkauft hat, um dagegen andere Güter in seiner Nähe zu erwerben.

Regest
1261-03-26Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Die Pröpstin, Dechantin und der ganze Konvent der Kirche am Berg bestätigen, dass sie der Kirche zu Enger [Angarien] ein Salzhaus in Salzuflen [Salzufeln] überlassen haben, das sie von einem Kanoniker Heinrich zu Osnabrück erhalten hatten.

Regest
1270-07Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Die Ritter Johann und sein Sohn Florenz, g[enan]nt von Quernhem, schenken mit Willen ihrer Gemahlinnen Bertradis und Petronella der Kirche S[anc]ti Johannis in der Neustadt Herford zum Kirchenwein eine Rente von zwei Solidos aus ihrem Bauernhofe neben dem Luttenberge gelegen.

Regest
1271-12-03Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Conrad, erwählter Bischof von Osnabrück, bestätigt, dass sein Ministerial Albero Bune den ganzen Zehnten von Leningern und Ubbinchusen, welchen er von dem Bischof zu Lehen trug, an Dekan und Kapitel der Kirche zu Enger [Angarien] für zweihundert Mark verkauft hat, nachdem er und seine Brüder in die Hände des Bischofs darauf verzichtet hatte[n]. Der Bischof übergibt diesen Zehnt nebst dem Eigentum [. . .]

Regest
1277-09-24Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Conrad, erwählter Bischof von Osnabrück, bestätigt, dass der Ritter Hermann von Hustede auf den kleinen und großen Zehnten von Boninghen in der Pfarrei Rameslo in die Hände des Ernest von Gesmele, vom welchen er denselben zu Lehen hatte, verzichtete, welcher Ernst von Gesmelle in die Hände des Bischofs ebenfalls darauf verzichtete. Der Bischof übergibt nun diesen Zehnten nebst dem Eigentum desselben [. . .]

Regest
1285-07-13Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Bischof Conrad von Osnabrück bestätigt, dass Volmund von Werungen auf den Zehnten von Werungen in die Hände des Ritters Sueder von Sledeshen, von dem er ihn zu Lehen trug, verzichtete, welcher Sueder von Sledeshen in die Hände des Bischofs ebenfalls darauf verzichtete. Der Bischof übergibt nun diesen Zehnten von vier Häusern und drei Kotten dem Kapitel von Enger [Angarien] und erhält dafür [. . .]

Regest
1286-05-07Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Die Schöffen [Scabeine] und Konsuln der Stadt Herford bestätigen, dass Heinrich Pagine auf alle Ansprüche verzichtete, welche er gegen den Dekan und das Kapitel von Enger [Angarien] wegen eines Hauses in Steinbeck [Stenbike] früher erhoben hatte.

Regest
1286-05-25Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Die Äbtissin Mechthild von Herford bestätigt, dass, nachdem die Äbtissin Ida die Abgaben, welche sie aus dem Haus zu Steinbeck [Stenbike] bezog (die in der Urkunde Nro. 14 [jetzt 12] benannt sind), dem Dekan und Kapitel der Kirche von Enger [Angarien] nebst dem Eigentum dieses Hauses für zwölf Mark verkauft hatte, mit diesem Geld der Hofplatz, wo die Minderbrüder waren, erkauft wurde.

Regest
1287-10-21Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Johann von Herford, genannt Gogreve, bestätigt, dass, nachdem Alheid, die Witwe von Alen, mit ihrem Sohn Johann auf alle Ansprüche an den Zehnten über zwei seiner Häuser in Silede zu Gunsten des Dekans und Kapitels von Enger [Angarien] verzichtet hatte; so verkaufte er diesen Zehnten an gedachtes Kapitel für siebenundfünfzig Mark.

Regest
1290Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Die Dechantin und der Konvent der Kirche in Scildessen nehmen den Dekan und das Kapitel der Kirche von Angarien in ihre Brüderschaft auf, damit sie gegenseitig all ihrer geistlichen Werke teilhaftig werden.

Regest
1291-06-15Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Vor Bürgermeister und Rat der Stadt Herford verkauft Arnold g[enan]nt Suertreger, seine Frau und Kinder, Einwohner von Herford, dem Kapitel zu Enger ein Grundstück auf der platea pistorum (Bäckerstraße) für neun Mark.

Regest
1293-09-23Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Conrad Bischof von Osnabrück bestätigt, dass der Knappe Ernest von Gesmele dem Kapitel von Angarien wegen des Lehnrechtes über den Zehnten von Boninghe eine rechte Wohnschaft geleistet habe.

Regest
1294Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Propst Conrad und die Priorin des Klosters zu Quernheim [Quernhem] bestätigen, dass sie zwei kleine Äcker im Feld bei Enger [Angarien], die sie von Gerhard Buc zu einer Memorie erhalten haben, dem Kapitel zu Enger [Angarien] für eine Mark überlassen.

Regest
1294-01-05Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Arnold von Schildesche [Scildesche] verkauft dem Pfarrer der Kirche der Neustadt Herford und seinen Nachfolgern eine jährliche Rente von zwölf Pfennigen aus seinem Haus und Hof, welche auf Michaeli zu bezahlen ist.

Regest
1295-06-02 - 1333-01-07Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Rotolus (Anfang 14. Jh.), enthaltend: -02.06.1295: Die Ratsleute der Neustadt Herford bestätigen, dass Helenburgis, die Witwe des Gerhard, genannt Molendinario, die eine Mark Osnabrücker Denare, die sie als jährliche Pension aus Gütern und einem Garten in der Neustadt Herford zu bekommen hatte und die sie dem Heinrich, genannt Rulle, Vikar an der Osnabrücker Kirche, verkauft hatte, dem Käufer [. . .]

Regest
1303-02-05Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Der Knappe Friederich von Kallendorpe bestätigt, dass er von Dekan und Kapitel zu Enger siebzig rheinische Gulden von Ewerd von Horne bezahlt erhalten hat.

Regest
1305-12-22Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Die Konsuln der neuen Stadt Herford bestätigen, dass die Witwe Jutta von Bekeseten mit ihren Kindern dem Pfarrer der Neustädter Kirche zu dem von Heinrich von Rolle gestifteten Altar eine jährliche Rente von sechs Schillingen aus ihrem Haus und Hof, ferner acht Schillinge aus dem Haus des Johann und Lutbert Hartham auf der Ritterstraße, verkauft hat. Ferner verkaufen Ecbert Lanifisc gedachten Pfarrern [. . .]

Regest
1305-12-22 - 1329-09-27Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Rotolus (Anfang 14. Jh.), enthaltend: -22.12.1305 (Abschrift von Nr. 33/34): Die Konsuln der neuen Stadt Herford bestätigen, dass die Witwe Jutta von Bekeseten mit ihren Kindern dem Pfarrer der Neustädter Kirche zu dem von Heinrich von Rolle gestifteten Altar eine jährliche Rente von sechs Schillingen aus ihrem Haus und Hof, ferner acht Schillinge aus dem Haus des Johann und Lutbert Hartham [. . .]

Regest
1310-10-27Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Die Konsuln der Neustadt Herford bestätigen, dass Ludolfus Lanifex, Rodolfus Megini, Einhardus, gen. Cluwen und Johann beim Ufer [prope Rivum] dem Provisor des Altars der Muttergottes in der Neustädter Kirche zu Herford verschiedene Renten aus ihren Häusern verkauft haben.

Regest
1316-12-13Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Die Konsuln der neuen Stadt Herford bestätigen, dass Johann Bollemann die jährlichen Zinsen von vier Schillingen aus dem Haus des Magister Heinrich Lapicide und zwei Schillinge aus dem Haus Heinrichs von Wettere dem Pfarrer der Neustädter Kirche für sechs Mark zu Nutzen des Bauamts übergeben hat. Den Besitzern dieser Häuser soll es übrigens frei stehen, diese jährlichen Zinse auszulösen.

Regest
1318-04-05Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Die Konsuln der neuen Stadt Herford bestätigen, dass Gerhard von Schildesche und seine Frau Hildegund zum Heil ihrer Seele ein Erbe in den Bischopeshagen zum Bauamt der Kirche von St. Johann in der Neustadt Herford geschenkt haben. Zugleich wird bestimmt, wie die Einnahmen von diesem Erbe verteilt werden soll.

Regest
1318-09-22Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Die Konsuln der neuen Stadt Herford bestätigen, dass ihr Mitbürger Johann Credo dem Pfarrer der Kirche in der Neustadt Herford eine jährliche Rente von sechs Schillingen aus vier Kotten vor der Pforte linker Hand, wo man nach Lemego [Lemgo] geht, zu einer Memorie gegeben hat.

Regest
1322-11-13Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Bischof Godefried von Osnabrück bestätigt die ihm von Dechant und Kapitel der Kirche zu Enger [Angarien] vorgelegte neue Errichtung dreier Vikarien und ihre Einnahmen betreffend.

Regest
1322-12-31Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Die Konsuln der neuen Stadt Herford bestätigen, dass Heinrich Lange Fischer (Henricus longus piscator) und Arnold Dünichove (Arnoldus dictus dunnehovet) die jährliche Rente von vier Schillingen, die aus dem Haus des Gerhard Cleiwen bezahlt werden mussten, auf ihre Häuser übernehmen mit Bewilligung des Rektors des Altars der Muttergottes in der Neustädter Kirche, zu welchem diese Renten jährlich [. . .]

Regest
1324-02-03Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Bischof Bernhard, Propst, Dekan und Kapitel der Kirche zu Paderborn fordern alle Äbte, Pröpste, Dekane, Pfarrer und Rektoren der Kirchen und Kapellen zu einer Allmosensammlung für die durch feindliche Überfälle zerstörte Kirche von Enger [Angarien], welche der Muttergottes und dem hl. Dionysius geweiht ist, auf.

Regest
1324-04-24Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Graf Otto von Ravensberg bestätigt, dass die Knappen Gebrüder Hardeke und Lubert von Voswinkele Dechant und Kapitel der Kirche von Enger [Angarien] ein Haus in Rödinghausen [Rodinchusen] in der Pfarrei Enger [Angarien] mit allen Zubehörungen für sechsundfünfzig Mark verkauft haben; ebenso hat der Knappe Bertold Jagehorn dem gedachten Kapitel ein ander[e]s Haus in Rödinghausen [Rodinchusen] für [. . .]

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1325-06-10Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Der Dechant Heinrich und das Kapitel der Kirche von Enger [Angarien] bestimmen, wie es mit dem Gnadenjahr gehalten werden soll, und der Bischof Godefried von Osnabrück erteilt diesem Statut seine Genehmigung.

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1326-07-26Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Mit Zustimmung der Äbtissin Lutgardis überträgt der Pfarrer der Johanniskirche in der Neustadt Herford eine Rente von einer Mark, welche Detmarus; der Rektor des Marienaltars in derselben Kirche aus dem Hause des Priesters Arnold de Rivo bei dem Kirchhof gelegen, bezieht, auf drei andere Stellen.

Regest
1328-02-01Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Winand, genannt Heket, Kastelan in Rheda [Rhedha], bestätigt, dass er dem Dechant und Kapitel der Kirche zu Enger [Angarien] die Hälfte eines Hofplatzes verkauft hat.

Regest
1329-09-27Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Die Konsuln der neuen Stadt Herford bestätigen, dass sie das Haus, das Heinrich, der Rektor des Altars der Muttergottes in der Neustädter Kirche, bewohnt, von allen bürgerlichen Diensten und Lasten befreit haben, welche darauf haften, jedoch nur so lange, als dies Haus zu gedachtem Altar gehören wird.

Regest
1329-10-09Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Die Konsuln der neuen Stadt Herford bestätigen, dass Johann von Bunede dem Altar der Muttergottes in der Neustädter Kirche und dem Rektor dieses Altares einen Garten vor der Berger-Porte auf dem Mersch zu einer Memorie gegeben haben.

Regest
1330-01-01Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Die Konsuln der neuen Stadt Herford bestätigen, dass Heinrich Gotmann, Pfarrer zu Rödinghausen [Rodinghusen], der Alheid von Aderdissen eine jährliche Rente von fünf Schillingen aus fünf Gärten vor der Schul-Porte verkauft hat.

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1330-04-10Archiv: Herford, Stift St. Johann und Dionys
Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand: Urkunden


Der Ritter Baldwin von Quernhem bestätigt, dass er Heinrich Kenketmann eine jährliche Rente von drei Schillingen aus einem Garten vor der Libber-Porte gegen Wiedereinlösung verkauft hat.

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