Trefferliste - Regesten |
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Ihr Suchergebnis | 59 Regesten in 1 Archiv mit 1 Bestand |
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1400-1449 | 1450-1499 | 1500-1549 | 1550-1599 | Alle |
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Sortierung | Archiv | Bestand | Datum | Ort | ||
Reihenfolge | aufsteigend | absteigend | ||
1441-09-19 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Everd Jarichs bekundet, dass Heinrich II. von Moers, Fürstbischof von Münster, ihm die Hälfte der Propstei Farmsum übertragen hat, und gelobt dem Bischof, seinen Nachfolgern und Offizialen Treue und Gehorsam. Er verpflichtet sich alle drei Jahre zu einer Zahlung von fünf Mark. | ![]() | |
1441-09-19 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Everd Sycknick bekundet, dass Heinrich II. von Moers, Fürstbischof von Münster, ihm die Hälfte der Propstei Loppersum übertragen hat, und gelobt dem Bischof, seinen Nachfolgern und Offizialen Treue und Gehorsam. Er verpflichtet sich alle drei Jahre zu einer Zahlung von fünf Mark. | ![]() | |
1465-07-25 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Ewen Ewesma bekundet, dass Johann II. von Bayern, Fürstbischof von Münster, ihm die Hälfte der Propstei Loppersum übertragen hat, und gelobt dem Bischof, seinen Nachfolgern und Offizialen Treue und Gehorsam. Er verpflichtet sich alle drei Jahre zu einer Zahlung von fünf Mark. | ![]() | |
1465-08-29 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Sibrandus Ulfers verspricht Johann II. von Bayern, Fürstbischof von Münster, dessen Nachfolgern und dem Domstift von Münster Treue, nachdem dieser ihm die Propstei Groothusen in Friesland übertragen hat. Er verpflichtet sich, jedes dritte Jahr zehn Mark an den Fürstbischof und seine Nachfolger abzuführen. (Vgl. OU, Nr. 19) | ![]() | |
1467-10-14 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Nomnus Volpert von Winschotten, Propst und Pfarrer in Weener, und Gerhard Beier, Propst der halben Propstei in Hatzum und Vikar des Altars der Jungfrau Maria und des hl. Sebastian in der Pfarrkirche St. Georg zu Weener, geben bekannt, dass der Fürstbischof von Münster, Heinrich III. von Schwarzburg, die Propstei Weener und die halbe Propstei Hatzum mit ihren Einkünften in die Pfarrkirche des hl. [. . .] | ![]() | |
1475-01-05 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Hajo Ripperda verspricht Heinrich III. von Schwarzburg, Fürstbischof von Münster, dessen Nachfolgern und dem Domstift von Münster Treue und Gehorsam, nachdem dieser ihm die Propstei Farmsum übertragen hat. Er verpflichtet sich, jedes dritte Jahr zehn Mark an den Fürstbischof und seine Nachfolger abzuführen. | ![]() | |
1475-01-06 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Focke Ucke [FN1] , der von Johann II. von Bayern, Fürstbischof von Münster, die halbe Propstei Loppersum verliehen bekam, erneuert in dieser Urkunde sein Treueverhältnis zu Johanns Nachfolger, Heinrich III. von Schwarzburg, Fürstbischof von Münster. Er verpflichtet sich alle drei Jahre zur Zahlung von fünf Mark. [uFN1]Sohn des Hajo Ripperda. | ![]() | |
1475-07-31 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Edward, Abt von Rottum, verspricht Heinrich III. von Schwarzburg, Fürstbischof von Münster, Treue und Gehorsam gegenüber dem Fürstbischof, dem Domstift von Münster und seinen Offizialen, nachdem er bereits von Heinrichs Vorgänger, Fürstbischof Johann II. von Bayern, die Propstei Usquert erhalten hatte. Er verpflichtet sich zu einer Zahlung von acht Mark jedes dritte Jahr. | ![]() | |
1476-01-10 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Hicko Mauritz von Dornum bekundet, dass Heinrich III. von Schwarzburg, Fürstbischof von Münster, ihm die Propstei Emden übertragen hat, und gelobt dem Fürstbischof, seinen Nachfolgern und Offizialen Treue und Gehorsam. Er verpflichtet sich alle drei Jahre zu einer Zahlung in der Höhe, wie sie auch von seinen Vorgängern geleistet wurde. Inseriert ist die vom gleichen Tag datierte lateinische [. . .] | ![]() | |
1480-1490 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Wolter, Abt von Aduard, und der Konvent des Klosters Aduard, Johannes, Abt von Rottum, und der Konvent des Klosters Rottum, Johannes, Abt von Wittewierum, und der Konvent des Klosters Wittewierum, Marcilius, Abt von Stitswerd und der Konvent des Klosters von Stitswerd, Johann Rengers von den Poste, Herr zu Scharmer, Hajo Ripperda, Ritter und Propst zu Farmsum, sowie der Bürgermeister und Rat der Stadt [. . .] | ![]() | |
1482-02-28 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Johannes Romer [FN1] , Dechant am Dom zu Münster, bischöflicher Generalvikar und Siegler des Fürstbischofs von Münster, Heinrich III. von Schwarzburg, gibt bekannt, dass Gisbert von Bronckhorst, Bernhard Schoult zu Amekinck, Herbord Rodolphus, Gerhard von Vockinck, Heinrich Schultetus zu Laetberghe und Ludgarda und Wolter Roderdinck ein Benefizium für einen Säkularkleriker am Altar der Jungfrau [. . .] | ![]() | |
1482-09-14 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Heinrich III. von Schwarzburg, Fürstbischof von Münster, erinnert an den Synodalbeschluss der Metropolitanversammlung, dass alle Urkunden, die eine Veränderung des Personen- oder Besitzstandes beinhalten, sofort dem Fürstbischof, dessen Siegelführer oder seinen Amtleuten vorgelegt werden müssen, die sie prüfen und zulassen oder ablehnen. Der Magister Wilhelm hat zum Schaden des Bistums wichtige [. . .] | ![]() | |
1483-08-23 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Heinrich Stoter bestätigt den Empfang einer inserierten Kollation: Heinrich III. von Schwarzburg, Fürstbischof von Münster, verleiht Stoter die Propstei Humsterland (Humersen), nachdem der bisherige Inhaber, Johannes Wicherinck, diese zurückgegeben hat. Fürstbischof Heinrich verpflichtet Stoter zu Treue und Gehorsam und zu einer jährlichen Abgabe in gleicher Höhe wie sein Vorgänger. | ![]() | |
1483-08-24 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Heinrich Stoter bestätigt, dass auf seinen Vorschlag hin Änderungen an der Kollation der Propstei Humsterland, die am Vortag stattgefunden hat (vgl. OU, Nr. 12), vorgenommen wurden. Ebenso bekundet er, dass er die neue Verleihung empfangen hat. | ![]() | |
1484-07-08 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Hero Mauritz, Häuptling von Dornum und Wittmund, vereinbart mit dem Fürstbischof von Münster, Heinrich III. von Schwarzburg, die Anwartschaft einer seiner drei Söhne Mauricius, Lutatus und Gerhardus auf die Belehnung mit der Propstei Uttum für den Fall, dass der Propst von Uttum auf die Propstei verzichtet oder stirbt. In die Urkunde ist die Übertragung der Propstei Uttum an eine beliebige [. . .] | ![]() | |
1484-12-01 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Johannes Lulle, Abt des Klosters Rottum, gibt bekannt, dass er vom Fürstbischof von Münster, Heinrich III. von Schwarzburg, die Propstei Usquert erhalten hat. Johannes gelobt dem Fürstbischof, dessen Nachfolgern und dem Domstift Treue und Gefolgschaft, Unterstützung in der Ausführung ihrer geistlichen und weltlichen Amtsgeschäfte und keinerlei Einmischung in die geistliche Gerichtsbarkeit. Er [. . .] | ![]() | |
1487-05-11 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Die Visitatoren des Benediktinerklosters Feldwerd, der Abt des Klosters St. Martin in Köln und der Abt des Klosters Werden, Anthonius von Werden, terminieren die Wahl eines neuen Abtes im Kloster Feldwert auf den 10. Mai 1487, nachdem Arnoldus Sekelhorn auf die Abtswürde im Kloster Feldwerd verzichtet hat. Anthonius Marcilius, Abt des Chorherrenstifts Sielmönken, Johannes, vermutlich Abt von Thesingen, [. . .] | ![]() | |
1488-04-17 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Gerhardus Sugroede, Kanonikus an der Kirche St. Lebuin in Deventer und Inhaber der halben Propsteipfründe von Leens (Lydense), gelobt dem Fürstbischof von Münster, Heinrich III. von Schwarzburg, seinen Nachfolgern und dem Domstift zu Münster, Treue und Gehorsam sowie den bischöflichen Offizialen Unterstützung in ihrer Amtsführung. Er verspricht, alle drei Jahre fünf Mark an den Fürstbischof [. . .] | ![]() | |
1488-05-12 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Lambert, Abt von Rottum, bekommt die Propstei Usquert von Heinrich III. von Schwarzburg, Fürstbischof von Münster, übertragen. Er leistet dem Bischof und dem Domstift von Münster einen Treueeid und verpflichtet sich zu einer Zahlung von acht Mark jedes dritte Jahr und zu Gehorsam gegenüber dem Bischof und seinen Offizialen. | ![]() | |
1488-06-28 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Peter Conraetz, Propst in Humsterland, gelobt Heinrich III. von Schwarzburg, Fürstbischof von Münster, dessen Nachfolgern und dem Domstift zu Münster Treue und Gehorsam. Er verspricht, die bischöflichen Offizialen in ihrer Amtsführung zu unterstützen, in der Propstei zu wohnen, ihre Güter gut zu verwalten und dem Fürstbischof alle drei Jahre 10 Mark zu zahlen. | ![]() | |
1489-01-13 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Sibrandus Ulfers verzichtet auf die ihm übergebene Propstei Loppersum, gibt diese an Heinrich III. von Schwarzburg, Fürstbischof von Münster, zurück und verzichtet auf alle damit verbundenen Rechte. Gerardus Ovinckg bestätigt als Notar diesen Verzicht. (Vgl. OU, Nr. 4) | ![]() | |
1491-12-20 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Heinrich Ulgers gibt bekannt, dass er von Heinrich III. von Schwarzburg, Fürstbischof von Münster, die Propstei Loppersum, auf die zuvor Nicolaus Boner von Medemblik [FN1] verzichtet hatte, erhalten hat. [FN2] Er verspricht, den bischöflichen Offizialen zu gehorchen und sie in ihrer Amtsführung zu unterstützen. Die Einkünfte der Propstei werden ihm übertragen; den Zehnten aller Einkünfte aus [. . .] | ![]() | |
1492-02-03 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Papst Alexander VI. bestätigt Heinrich III. von Schwarzburg, Fürstbischof von Münster, die Propsteien in Friesland und die Struktur der kirchlichen Verwaltung in diesem von Unruhen heimgesuchten Teil der Diözese. Die Propsteien sollen den bischöflichen Offizialen bei ihrer Arbeit als Unterstützung dienen. | ![]() | |
1492-07-07 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Heinrich III. von Schwarzburg, Fürstbischof von Münster, bekundet, dass Sibrandus Ulfers freiwillig auf die Propstei Loppersum verzichtet hat. Ulfers zahlte eine jährliche Summe von 70 Rheinischen Florinen, die im Juli und im November zu entrichten war. Die Propstei wird nun Heinrich Ulgers übergeben. Die jährliche Abgabe wird auf 75 Rheinische Florinen erhöht. (Vgl. OU Nr. 20, 23, 25, 28) | ![]() | |
1492-07-08 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Heinrich III. von Schwarzburg, Fürstbischof von Münster, verpflichtet den Propst von Loppersum, Heinrich Ulgers, zu Treue und Gehorsam in seiner Amtsführung. (vgl. OU, Nr. 20, 22, 25, 28) | ![]() | |
1492-09-03 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Wolter, Abt von Aduard, und Ritter Johannes Rengers stimmen einem zwischen Johannes von Elen, bischöflicher Steuerbeamter, und Johannes Vredewolt, Pastor in Bedum, ausgehandelten Kompromiss zu. Ebenfalls zugestimmt haben Schotten den Beuer, bischöflicher Generalvikar, Jasper von Schedelick, Gerichtsmann des Steuerbeamten, Germen Allema, Bürgermeister von Groningen, sowie Heinrich Ulgers, Propst [. . .] | ![]() | |
1494-02-27 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Heinrich III. von Schwarzburg, Fürstbischof von Münster, und Johann Vredewolt, Pastor zu Bedum, versöhnen sich und schließen einen Kompromiss. Bürgermeister und Rat der Stadt Groningen, die im Konflikt auf der Seite des Pastors standen, beurkunden den Vergleich und beenden damit gleichzeitig ihre Fehde mit dem Fürstbischof von Münster. | ![]() | |
1494-03-12 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Heinrich III. von Schwarzburg, Fürstbischof von Münster, überträgt Heinrich Ulgers die Einkünfte der Propstei Loppersum gegen eine jährliche Zahlung von sechs römischen Goldgulden. Diese ist dem bischöflichen Offizial von Friesland jährlich am 21. Oktober zu leisten. (OU, Nr. 20, 22, 23, 28) | ![]() | |
1494-04-25 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Lutet von Dornum, Propst von Uttum, bekundet, dass Heinrich III. von Schwarzburg, Fürstbischof von Münster, ihm die Propstei Uttum übertragen hat und gelobt dem Bischof, seinen Nachfolgern und Offizialen Treue und Gehorsam. Er verpflichtet sich alle drei Jahre zu einer Zahlung in der Höhe, wie sie auch von seinem Vorgänger geleistet wurde. | ![]() | |
1495-02-27 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Heinrich Ulgers verzichtet auf die ihm übergebene Propstei Loppersum, gibt diese an Heinrich III. von Schwarzburg, Fürstbischof von Münster, zurück und verzichtet auf alle damit verbundenen Rechte. Rudolph Johann bestätigt als Notar diesen Verzicht. (Vgl. OU, Nr. 20, 22, 23, 25) | ![]() | |
1504-02-10 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Heinrich Verinck [FN1] , Generalvikar und Siegler des Fürstbischofs, erteilt im Namen der Kurie seine Zustimmung dazu, dass die Pfarrei Geesteren, die sich im Besitz des Friedrich von Bronkhorst befindet, an Bernhard Wilkin übergeht. Dessen Vorgänger, Johannes tor Horst, hatte freiwillig verzichtet. (Vgl. OU, Nr. 35) [uFN1]Wilhelm Kohl, Das Domstift St. Paulus zu Münster, Bd. 3 (Germania Sacra [. . .] | ![]() | |
1504-06-27 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Bolo Ripperda bekundet Konrad von Rietberg, Fürstbischof von Münster, dessen Nachfolgern und dem Domstift von Münster Treue, nachdem dieser ihm die halbe Propstei Farmsum übertragen hat. Er verpflichtet sich, jedes dritte Jahr den selben Geldbetrag an den Fürstbischof und dessen Nachfolger abzuführen wie sein Vorgänger. | ![]() | |
1504-10-21 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Edzard I., Graf von Ostfriesland, empfiehlt Konrad von Rietberg, Fürstbischof von Münster den Ludolf von Weener als Nachfolger des Gerhard für die Propstei und Pfarrei Hatzum. | ![]() | |
1505-02-09 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Edzard I., Graf von Ostfriesland, empfiehlt dem Konrad von Rietberg, Fürstbischof von Münster, seinen Dienstmann Ludolf von Hoyer als Propst der Propstei Weener. (Vgl. OU, Nr. 33) | ![]() | |
1505-04-16 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Ludolf Hoyer bekundet, dass der Fürstbischof von Münster, Konrad von Rietberg, ihm die Propstei Weener sowie die Hälfte der Propstei Hatzum übertragen hat, und gelobt dem Fürstbischof, seinen Nachkommen und Offizialen Treue und Gehorsam. Er verpflichtet sich alle drei Jahre zu einer Zahlung in der Höhe, wie sie von seinen Vorgängern geleistet wurde. (Vgl. OU, Nr. 32) | ![]() | |
1505-09-12 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Konrad von Rietberg, Fürstbischof von Münster, bestätigt die Inkorporation der Pfarrkirche zu Bierum in das Kloster Feldwerd gen. Oldekloster. Das Domkapitel zu Münster gibt dazu am 1. Oktober 1505 seine Zustimmung. | ![]() | |
1507-08-23 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Bürgermeister und Rat der Stadt Groningen beurkunden, dass Engelbert Hursbrant, Bürger von Groningen und Bruder des in Beckum/Westfalen (Bechem) inhaftierten Heinrich Hursbrant, nichts Böswilliges gegen die Stadt Beckum und deren Einwohner unternehmen wird. Er darf den dortigen Besitz seines Bruders von seiner Schwägerin vor jedem Gericht fordern und beanspruchen und bevollmächtigt seinen Bruder [. . .] | ![]() | |
1509-03-17 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Ghert von Voerden, Richter in Borculo und Vormund des Jobst (Joist), Herr zu Bronckhorst, beurkundet, dass vor seinem Gericht Wolter von Duenen dem Jakob Cleuke, Rektor der Kapelle in Borculo, zwei Stücke Land in der Herrschaft Borculo, nämlich in dem Ksp. Geesteren gelegen, für eine ungenannte Summe Geld verkauft wurde. Das eine Stücke, „Pirick genannt, befindet sich in der Bsch. Beele, das [. . .] | ![]() | |
1511-05-13 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Albert, der Abt des Klosters Aduard, schreibt vermutlich dem Fürstbischof von Münster, dass das Zisterzienserkloster Grijzemonniken (bei Termunt und Appingedam), über das Albert das Visitationsrecht ausübt, aufgrund der Überschwemmung durch die Ems verarmt sei, so dass es die Abgabe „munus benedictionis (Weiheabgabe) an den Abt von Aduard nicht zahlen kann, obwohl er ein Recht auf das Geld hat. [. . .] | ![]() | |
1515-08-05 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Der Fürstbischof von Münster, Erich I. von Sachsen-Lauenburg, verleiht dem Johannes Scharpenberg, Amtmann des Amtes Meppen (Emsland) und Propst zu Emden, die Propstei Emden, die vorher dem Hicko von Dornum (Hickonis von Dornhem) gehört hat, mit allen ihren Rechten und Einkünften. Die Schuldner und Grundhörigen der Propstei sowie alle, die seiner Jurisdiktion unterstellt sind, sollen fortan dem [. . .] | ![]() | |
1520-07-24 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Wolfard Sibrand gelobt Erich I. von Sachsen-Lauenburg, Fürstbischof von Münster, Treue und Gehorsam für die Rechte an der halben Propstei von Loppersum, die er bereits von dessen Vorgängern Heinrich III. von Schwarzburg und Konrad von Rietberg übertragen bekommen hatte. Er verspricht, alle drei Jahre drei Mark an Fürstbischof und das Domstift von Münster zu zahlen. | ![]() | |
1524-04-04 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Uniko Ripperda bekundet, dass Friedrich III. von Wied, Fürstbischof von Münster, ihm die Propstei Emden übertragen hat und gelobt dem Fürstbischof, seinen Nachkommen und Offizialen Treue und Gehorsam. | ![]() | |
1524-04-21 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Friedrich III. von Wied, Fürstbischof von Münster, verleiht Johannes Scharpenberg, bisher Amtsmann des Fürstbischofs im Emsland, die Propstei Emden, die durch den freiwilligen Verzicht von Hicko von Dornum (Hickonis von Dornhem) vakant geworden war. (Vgl. OU, Nr. 9, 38) | ![]() | |
1526-06-02 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Arnhold Ubbinck verzichtet auf Dienst und Amt in der Kirche von Needen in der Herrschaft Borculo zu Gunsten von Jodocus von Brunckhorst. Johannes Peterneck bestätigt dies als Notar. | ![]() | |
1527-04-04 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Doktor Poppo Memmiga, Pastor von Emden, bekundet gegenüber Friedrich III. von Wied, Fürstbischof von Münster, dessen Nachfolgern und dem Domstift von Münster Treue, Dienstbarkeit und Gehorsam, nachdem dieser ihm die Propstei Emden übertragen hat. Er verpflichtet sich, jedes dritte Jahr 10 Mark an den Fürstbischof und seine Nachfolger abzuführen. Poppo Memminga bestätigt die Urkunde mit seinem [. . .] | ![]() | |
1528-01-27 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Arndt von Raesfeld bekundet Friedrich III. von Wied, Fürstbischof von Münster, Treue und Gehorsam, nachdem dieser ihm die Propstei Groothusen in Friesland übertragen hat. Er verpflichtet sich auch, die bisher übliche Summe Geld an den Fürstbischof und seine Nachfolger abzuführen. | ![]() | |
1531-02-14 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Erich von Sachsen verspricht Friedrich III. von Wied, Fürstbischof von Münster, Treue und Gehorsam in der Ausübung seines Amtes als Propst von Humsterland. Er verpflichtet sich, alle drei Jahre eine ungenannte Geldsumme an den Bischof zu zahlen. Inseriert ist eine Urkunde (04.02.1531), in der Friedrich III. von Wied, Fürstbischof von Münster, dem Erich von Sachsen die Propstei Humsterland [FN1] [. . .] | ![]() | |
1533-11-01 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Franz von Waldeck, Fürstbischof von Münster, teilt Enno II., Graf von Ostfriesland, die Ernennung eines Foleff Middoch zum Propst von Groothusen mit und verlangt, dass dieser seine Amtsgeschäfte ungehindert ausüben kann. (Vgl. OU, Nr. 49) | ![]() | |
1533-11-07 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Szegebardo von Mandeslohe, Kanoniker, und Hermann Holck, ein Vikar der Sankt Marien Kirche zu Delmenhorst, geben ihre Stellen und Pfründen an ihren Aussteller zurück, damit diese im Wert verbessert werden können, und verzichten auf alle damit verbundenen Rechte. Gerardus Ernesti, Kleriker des Erzbistums Bremen, nimmt diesen Verzicht als Notar entgegen. | ![]() | |
1534-12-02 | Archiv: Münster, Fürstbistum - Landesarchiv Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Bestand: Ostfriesische Urkunden Johannes Hornemann, [FN1] Doktor der Rechte, verspricht Franz von Waldeck, Fürstbischof von Münster, Treue und Gehorsam für den Erhalt der Propstei Hinte. Er erhält diese nach dem Tod seines Vorgängers Enno von Emden und gelobt dafür alle drei Jahre eine Summe von zehn Mark in Emden an die Offizialen des Fürstbischofs zu entrichten. [uFN1]Johannes Hornemann erhielt 1553 vom bischöflichen [. . .] | ![]() | |
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