Trefferliste - Regesten

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Suchbegriff 1161
Treffer / Seite 50
Regestenart Text/Digitalisat
 
Ihr Suchergebnis 6 Regesten in 2 Archiven mit 3 Beständen.
Zeitintervall/e 1150-1199 |
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Sortierung Archiv | Bestand | Datum | Ort
Reihenfolge aufsteigend | absteigend
1161Archiv: Inventare der nichtstaatlichen Archive Westfalens (INA), Alte Folge (AF)]
Benutzungsort: LWL-Archivamt für Westfalen
Bestand: Beibd. 3: Bischöfliches Diözesanarchiv Münster



Regest
1161Archiv: Inventare der nichtstaatlichen Archive Westfalens (INA), Alte Folge (AF)]
Benutzungsort: LWL-Archivamt für Westfalen
Bestand: Bd. 1, Heft 4: Kreis Steinfurt



Regest
1161Archiv: Cappenberg, Stift
Benutzungsort: LWL-Archivamt für Westfalen
Bestand: Stift Cappenberg, Urkunden


Bischof Friedrich II. von Münster bekundet, dass Propst Otto von Cappenberg einem der von ihm dem Bistum Münster geschenkten Ministerialen, ebenfalls Otto genannt, 60 Mark gegeben hat, um dafür einen Hof zu Herbede zu resignieren. Diesen Hof eignet er dem Stift Cappenberg zu.

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1161-01-01/1171-12-31 Archiv: Cappenberg, Stift
Benutzungsort: LWL-Archivamt für Westfalen
Bestand: Stift Cappenberg, Urkunden


Otto, der zusammen mit seinem verstorbenen Bruder Gottfried das Stift Cappenberg gegründet hat und nun dritter Propst des Stiftes ist, hat sich den Apostel Johannes als Patron erwählt und dem Konvent folgende Einkünfte für die Feier der Feste des hl. Johannes übertragen: in Wethmar 16 Schillinge zur Beleuchtung der Kirche; bei lngelheim vom Baumgarten ein Fuder Wein, den die Weseler zahlen sollen; [. . .]

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1161-01-01/1204-12-31 Archiv: Cappenberg, Stift
Benutzungsort: LWL-Archivamt für Westfalen
Bestand: Stift Cappenberg, Urkunden


Propst Otto gibt dem Stift einen Hof zu Wethmar. Weiter geben Bruder Walo für das Krankenhaus und Bruder Herenbert dem Stift Gelder

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1161-06-01/1161-06-30 Archiv: Cappenberg, Stift
Benutzungsort: LWL-Archivamt für Westfalen
Bestand: Stift Cappenberg, Urkunden


Kaiser Friedrich I. nimmt auf Bitten des Propstes Otto, seines Blutsverwandten, und des Konventes das der hl. Maria und dem hl. Apostel und Evangelisten Johannes geweihte Stift in Cappenberg in seinen Schutz, wie dies schon sein Vorgänger Kaiser Heinrich V. getan hat. Er bestimmt, dass im Stift für alle Zeiten die Regel des hl. Augustinus gelten soll, und bestätigt ihm seine Besitzungen, nämlich [. . .]

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