Wedinghausen, Kloster |
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Geschichte | Der gräfliche Haupthof Wedinghausen lag ca. 1 km südlich der um 1100 von Graf Friedrich dem Streitbaren errichteten Burg Arnsberg. Auf dem Hof muss bereits eine Kapelle oder eine kleine Kirche bestanden haben, denn als Friedrich 1124 starb, wurde er in Wedinghausen begraben. Sein Enkel, Graf Heinrich I. von Arnsberg, geriet 1164 mit seinem jüngeren Bruder Friedrich in Streit. Heinrich ließ ihn während einer Messe ergreifen und setzte ihn auf der Burg Arnsberg gefangen. Friedrich starb in der Haft. Sein Tod erregte großes Aufsehen und 1166 zogen der Kölner Erzbischof, die Bischöfe von Paderborn, Minden und Münster sowie Herzog Heinrich der Löwe nach Arnsberg und belagerten und eroberten die Grafenburg. Graf Heinrich I. von Arnsberg konnte fliehen, unterwarf sich jedoch später dem Kölner Erzbischof. Zur Sühne für den Tod seines Bruders - so stellt es jedenfalls die spätere Klostertradition dar - stiftete Graf Heinrich I. von Arnsberg in Wedinghausen ein Prämonstratenserkloster. Der Graf wandte sich an das Stift Marienweerd bei Utrecht, das 1129 von seinen väterlichen Vorfahren, den Edelherren von Cuijck, gestiftet worden war. Von hier erbat er sich 1173 drei Mönche, die den Chordienst in Wedinghausen aufnahmen. Damit ist Wedinghausen das einzige Prämonstratenserstift Westfalens, das nicht zum Cappenberger Filiationsverband gehörte. Am 27.02.1173 bestätigte der Kölner Erzbischof Philipp von Heinsberg in Soest die gräfliche Stiftung. Er unterstellte das neue Kloster ausdrücklich der Obödienz (Gehorsam) der Kölner Domkirche, löste es aus dem Dekanatsverband und übertrug ihm die Pfarrgerechtsame über Arnsberg und die Nachbarorte. Der Vorsteher des Klosters (bis 1217 Abt, dann Propst, ab 1517 Abt) versah bis 1803 die Aufgaben eines Pfarrers von Arnsberg. Die Kirche, der Gottesmutter Maria und dem Hl. Märtyrer Laurentius geweiht, blieb bis zur Säkularisation baulich geteilt: der östliche Bereich diente als Klosterkirche für das Stift, der westliche als Pfarrkirche für die Stadt. Bis in das 19. Jh. lagen Kloster und Kirche isoliert außerhalb Arnsbergs, einige hundert Meter vor der Stadtmauer. Wedinghausen muss sich schon bald nach 1173 zu einem geistigen Zentrum entwickelt haben. Früh belegt ist ein Klosterskriptorium, zwei Klosterschreiber des 12./ 13. Jhs. sind uns mit Namen bekannt: Richard von Arnsberg (Richardus Anglicus/ Richard von Wedinghausen, gest. um 1190), ein Engländer, soll nach Cäsarius von Heisterbach in Wedinghausen viele Bücher geschrieben haben. Er starb im Rufe der Seeligkeit. Als man 20 Jahre nach seinem Tod das Grab öffnete, fand man die rechte Hand völlig unversehrt vor. Sie wurde daraufhin als Reliquie verehrt, ging aber in den truchsessischen Wirren 1583 verloren. 1714 wurde eine mumifizierte rechte Hand wiedergefunden, ob es sich jedoch um die verlorene handelt, blieb ungewiss. Ihre Verehrung als Reliquie wurde nicht zugelassen. Ludovicus scriptor (1210/1236) war Kaplan, dann Pfarrer und später Prior des Klosters Rumbeck. Er ist der Schöpfer einer kostbaren zweibändigen Pergamenthandschrift des Alten Testamentes, die sich heute in Darmstadt befindet. Sie weist ihn als Meister seines Faches aus. Daneben scheint er der Verfasser der in der nordischen Thidrekssaga überlieferten "Heime-Erzählung" zu sein, in der ein Kloster namens "Wadincusan" eine große Rolle spielt. Der Klosterstifter Graf Heinrich I. von Arnsberg hatte 1185 Wedinghausen auch den Haupthof Rumbeck geschenkt. Hier richtete das Kloster ein Frauenstift ein (1190: Schwestern in Rumbeck). 1193 verfügte der Kölner Erzbischof Bruno von Berg mit Einverständnis des Arnsberger Grafenhauses die Verlegung des Wedinghauser Konventes nach Rumbeck. Die Umsiedlung fand jedoch nicht statt. Vielmehr etablierte sich in Rumbeck ein Prämonstratenserinnenstift unter der Paternität Wedinghausens. Auch das 1174 von dem kölnischen Ministerialen Sigenand von Basthusen in Oelinghausen unter Schedaer Paternität gestiftete Kloster geriet rasch unter die Kontrolle Wedinghausens. Die Arnsberger Grafen förderten diese Entwicklung. 1228 wird Wedinghausen die "schon lange andauernde" Paternität über Oelinghausen vom Generalkapitel der Prämonstratenser bestätigt. Graf Heinrich I. von Arnsberg - der "Brudermörder" - trat noch im Alter als Laienbruder in seine Stiftung ein und ist hier im Jahre 1200 verstorben. Auch seine Nachkommen haben Wedinghausen immer wieder mit Zuwendungen bedacht. So erhielt es 1197 die Werler Pfarrkirche St. Walburga, eine alte Eigenkirche der Grafen von Werl-Arnsberg. Im Jahre 1363 schenkte Graf Gottfried IV. von Arnsberg das Patronat über die Hüstener St. Petri-Pfarrkirche. Das Kloster erklärte sich 1238 bereit, sich auf eigene Kosten der Arnsberger Stadtbefestigung anzuschließen. Graf Gottfried III. von Arnsberg erkannte an, dass dies zur größeren Sicherheit der Stadt und des Klosters dienlich sei. Tatsächlich ist auf der ältesten Stadtansicht von ca. 1580 noch ein Palisadenzaun zu sehen, der den Klosterbereich mit der Stadt verbindet. Bis zum Aussterben diente Wedinghausen dem Arnsberger Grafengeschlecht als Grablege. Graf Gottfried IV. von Arnsberg wurde 1371 indessen nicht hier, sondern als einziger weltlicher Fürst im Kölner Dom bestattet, weil er seine Grafschaft an das Erzstift Köln übergeben hatte. Auch in Wedinghausen ist das 15. Jh. durch einen Verfall der Ordenszucht gekennzeichnet. Reformansätze unter Propst Johannes Mesem (1486-1511), vorher Kanoniker an St. Wiperti in Quedlinburg, und seinem Nachfolger Adrian Graen genannt Tütel (1513-1531) konnten das innere Klosterleben wieder heben. Den reformatorischen Bestrebungen des Kölner Kurfürsterzbischofs Hermann von Wied (1515-1547) trat der Wedinghauser Abt Hermann Lilie (1531-1550) entschieden entgegen. Er weigerte sich 1545, evangelische Prediger in Arnsberg aufzunehmen. Eine Generation später ließ der Kölner Erzbischof Gebhard Truchsess von Waldburg (1577-1584) im Kölner Kurstaat Religionsfreiheit proklamieren und trat 1582 zum Kalvinismus über. Die Landstände des rheinischen Erzstiftes entschieden sich für die Beibehaltung des alten Glaubens. Truchsess kam darauf in das Herzogtum Westfalen, wo ein Teil der Landstände mit seinen Absichten sympathisierte. Doch die Stadt Arnsberg und das Kloster Wedinghausen widersetzten sich. Wedinghauser Konventualen rissen das Edikt über die Religionsfreiheit am 20.02.1583 von der Kirchentür ab. Im Juni 1583 verheerten die truchsessischen Soldaten Kloster und Kirche. Die Chorherren wurden vertrieben. Der Kurfürst kam selbst am 17.08.1583 mit seinen Söldnern nach Wedinghausen. Das Kloster wurde geplündert, Einrichtungen, Fenster und Türen zerschlagen, Ställe und Gebäude verbrannt. Mit dem Ende der truchsessischen Wirren konnten die Konventualen nach neun Monaten im März 1584 in das Kloster zurückkehren. Wedinghausen schien völlig ruiniert und der neue Kurfürst Ernst von Bayern erwog, es den Jesuiten zu übergeben. Aber die Lage besserte sich allmählich und die Wahl des Knechtstedener Priors Gottfried Reichmann (1613-1643) zum Abt 1613 leitete eine neue Blütezeit ein. Energisch kämpfte er um die Wiedergewinnung Oelinghausens, das unter der Äbtissin Ottilia von Fürstenberg ein freiweltliches Damenstift geworden war und somit dem Orden entzogen wurde. Der Papst und der Kölner Kurfürst hatten diesen Zustand 1617/1618 anerkannt. Abt Reichmann fand sich damit nicht ab und erhielt in einem dreizehnjährigen Gerichtsprozess Recht. Doch die Stiftsfrauen fügten sich nicht. Im Oktober 1641 überstieg Reichmann mit mehreren Konventualen die Oelinghauser Klostermauern und nahm das Stift wieder in Besitz. Rumbecker Nonnen begannen dort erneut mit dem Klosterleben. Im Jahre 1634 belagerte der hessische General Eberhardt Beckermann Stadt und Schloss Arnsberg. Beckermann war Arnsberger von Geburt, er quartierte sich in Wedinghausen ein. Als es in der Nacht zum 06.06.1634 - dem Norbertus-Tag - sintflutartig zu regnen begann, fürchtete der General, die anschwellende Ruhr würde ihn von seiner Haupttruppe abschneiden. Kurzerhand brach er die Belagerung ab. Die Bürger schrieben ihre Errettung dem Hl. Norbertus zu. Seitdem findet bis heute zum Gedenken an die Rettung der Stadt die "Norbertus-Prozession" statt. Bedeutsam für die Klostergeschichte ist die Gründung des Klostergymnasiums 1643. Eine Klosterschule bestand bereits im Mittelalter und ist möglicherweise im 15./16. Jh. eingegangen. Abt Reichmann hatte die Neugründung vorbereitet, erlebte aber die Einrichtung des Gymnasiums nicht mehr. Zur Unterhaltung der Lehrkräfte erhielt das Kloster Unterstützung von Seiten des Kurfürsten, der Landstände und der Stadt Arnsberg. Das Gymnasium "Norbertino-Laurentianum" wurde bis zum Anfang des 18. Jhs. zu einer Vollanstalt ausgebaut. Im Kloster und im Gymnasium wurden Musik- und Theaterspiel gepflegt. Abt Reinhartz (ab 1663) legte Wert auf die Musikalität der Konventualen und erließ die Vorschrift, dass jeder, der in Wedinghausen eintreten wolle, mindestens ein Instrument spielen müsse. Seit 1644 wurden von den Professoren und Schülern des Klostergymnasiums meist jährliche Theaterstücke eingeübt und öffentlich aufgeführt. Eine rege Bautätigkeit ab der zweiten Hälfte des 17. Jhs. dokumentiert die Blütezeit Wedinghausens. 1666 wurde das neue Abtshaus, die "Prälatur" fertiggestellt, 1691 der sog. "Pförtnertrakt" zwischen der Prälatur und dem Westflügel errichtet (1826 abgerissen). In den Jahren 1693/1694 erfolgte der Bau der Bibliothek für die Wedinghauser Büchersammlung, 1803 die größte und wichtigste im Herzogtum Westfalen! Für das vergrößerte Gymnasium wurde 1714/1717 ein Um- und Ausbau des Westflügels vorgenommen. Wedinghausen war das einzige Prämonstratenserstift Westfalens, das bis zur Säkularisation nicht nur Adelige, sondern auch Bürger- und Bauernsöhne aufnahm. So war der letzte Abt Franz Fischer ein Bauernsohn aus Calle. Wegen des hohen Ansehens des Stiftes bemühten sich viele Adelsfamilien (z.B. von Fürstenberg, von Landsberg, von Dücker) um Gruften in der Klosterkirche. Zwei Grabdenkmäler für die Landdrosten Caspar von Fürstenberg (1545-1618), heute Hochaltar, und Friedrich von Fürstenberg (1576-1646) sind erhalten. Der heimische Adel hat darüber hinaus viel zur Ausstattung der Kirche beigetragen. Landdrost Dietrich von Landsberg (1618-1683) stiftete z. B. 1680 einen neuen Hochaltar. Im letzten Viertel des 18. Jhs. brachten die Gedanken der Aufklärung Unruhe in den Konvent. Einige Chorherren widersetzten sich dem Abt Franz Fischer (1740-1806, Abt seit 1781) und missachteten die Ordensregeln. Ihr Wortführer Georg Friedrich Pape (1763-1816) verließ 1791 das Kloster. Als die französischen Revolutionstruppen 1794 bis an den Rhein vorrückten, musste der Kölner Kurfürst Maximilian Franz von Österreich (1756-1801), die kurkölnischen Behörden und das Kölner Domkapitel nach Westfalen flüchten. Das Domkapitel wählte Wedinghausen zu seinem Sitz. Zusammen mit dem Domschatz und dem Schrein und den Reliquien der Hl. Drei Könige wurden hier auch die kostbare Dombibliothek und das Domarchiv versteckt. Nach dem Tod des Kurfürsten Max Franz im Juli 1801 regierte das Domkapitel "sede vacante" und wählte in Arnsberg am 07.10.1801 Anton Viktor von Österreich zum neuen Kurfürsten von Köln. Doch die Säkularisation des Kurstaates drohte bereits, der Erzherzog trat das Amt nicht mehr an. Im Vorgriff auf den Reichsdeputationshauptschluss kam es im September 1802 zur militärischen Besetzung des Herzogtums Westfalen durch hessen-darmstädtische Truppen. Einen Monat später wurde das Domkapitel von Landgraf Ludwig X. von Hessen-Darmstadt vollständig entmachtet. Der neue Landesherr ließ fast alle Klöster im Herzogtum Westfalen säkularisieren. Wedinghausen wurde im November 1803 aufgehoben. Der Abt und die 24 Konventualen mussten das Kloster verlassen. Sie wurden tw. an anderen Pfarrstellen eingesetzt, im Gymnasium weiterbeschäftigt oder auf Pension gesetzt. Die Geldmittel, Besitzungen und Renten der Abtei gingen an den Staat. Die ältesten und wertvollsten Kostbarkeiten der Klosterbibliothek wurden nach Darmstadt gebracht. Zügig begann Hessen-Darmstadt mit dem teilweisen Abriss und Umbau der Klostergebäude in denen Beamte des neuen Landesherrn Wohnraum fanden. Es haben sich große Teile des Gebäudebestandes erhalten. Die katholische Propsteigemeinde St. Laurentius und die Stadt Arnsberg (Stadtarchiv, Gymnasium Laurentianum) sind die heutigen Nutzer. |
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Benutzungsort |
Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen |
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Eigentümer/in | Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bestand |
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Weitere Ressourcen |
Ressourcen zu Arnsberg und zu Klöstern und Stiften im Internet-Portal "Westfälische Geschichte" Kloster Wedinghausen | Google Maps Kloster Wedinghausen Pastoralverbund Arnsberg-Wedinghausen Stadt Arnsberg |
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Literatur |
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Auseinandersetzungen mit dem Leiter des Sauerländer Heimatbundes, Ergänzungen seines kunst- und heimatgeschichtlichen Werkes und Zuschriften nach Kriegsende (=Städtekundliche Schriftenreihe über die Stadt Arnsberg 35), Arnsberg 2010, S. 37-42. Keßler, Franz Die Seitenaltäre der Propsteikirche zu Arnsberg. In: Central-Volksblatt vom 06.06.1933. ND in: Cronau, Günter (Bearb.): Franz Kessler - Kreuz statt Hakenkreuz. Ergänzungsband. Auseinandersetzungen mit dem Leiter des Sauerländer Heimatbundes, Ergänzungen seines kunst- und heimatgeschichtlichen Werkes und Zuschriften nach Kriegsende (=Städtekundliche Schriftenreihe über die Stadt Arnsberg 35), Arnsberg 2010, S. 43-47. Keßler, Franz Die Altäre des Klosters Wedinghausen bei Arnsberg. Teil I und II. In: Central-Volksblatt vom 09.03.1934 und 13.03.1934. ND in: Cronau, Günter (Bearb.): Franz Kessler - Kreuz statt Hakenkreuz. Ergänzungsband. Auseinandersetzungen mit dem Leiter des Sauerländer Heimatbundes, Ergänzungen seines kunst- und heimatgeschichtlichen Werkes und Zuschriften nach Kriegsende (=Städtekundliche Schriftenreihe über die Stadt Arnsberg 35), Arnsberg 2010, S. 49-54. Keßler, Franz Ein Westchor der Propsteikirche zu Arnsberg. In: Central-Volksblatt vom 06.07.1934 und 07.07.1934. ND in: Cronau, Günter (Bearb.): Franz Kessler - Kreuz statt Hakenkreuz. Ergänzungsband. Auseinandersetzungen mit dem Leiter des Sauerländer Heimatbundes, Ergänzungen seines kunst- und heimatgeschichtlichen Werkes und Zuschriften nach Kriegsende (=Städtekundliche Schriftenreihe über die Stadt Arnsberg 35), Arnsberg 2010, S. 62-70. Keßler, Franz Der selige Richard von Wedinghausen. In: Central-Volksblatt vom 08.08.1934. ND in: Cronau, Günter (Bearb.): Franz Kessler - Kreuz statt Hakenkreuz. Ergänzungsband. Auseinandersetzungen mit dem Leiter des Sauerländer Heimatbundes, Ergänzungen seines kunst- und heimatgeschichtlichen Werkes und Zuschriften nach Kriegsende (=Städtekundliche Schriftenreihe über die Stadt Arnsberg 35), Arnsberg 2010, S. 70-73. Keßler, Karoline Kloster Wedinghausen. Ein Stück Heimatgeschichte für Kinder. [Arnsberg 1953]. Klueting, Harm Die Säkularisation im Herzogtum Westfalen 1802-1834. Vorbereitung, Vllzug und wirtschaftlich-soziale Auswirkungen der Klosteraufhebung (=Kölner historische Abhandlungen 27), Köln/Wien 1980. Klueting, Harm Klosterbibliotheken im Herzogtum Westfalen am Ende des 18. Jahrhunderts. Umfang und Bestände. In: ZHF 7, 1980, S. 77-111. Klueting, Harm Klosterbibliotheken im kölnischen Westfalen. In: Monastisches Westfalen, Klöster und Stifte 800-1800. Ausstellungskatalog, Münster 1982, S. 519-525; wieder abgedruckt in: Arnsbergs alte Schriften. Handschriften und Drucke aus 7 Jahrhunderten. 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Systematik |
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Datum Aufnahme | 2010-04-07 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Datum Änderung | 2012-04-04 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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