Münster, Domkapitel

Geschichte Das Domkapitel Münster ist seit der Errichtung des Bistums eine Korporation von Geistlichen (clerus primarius) mit dem Recht der Bischofswahl. Während des Sedisvakanz - der Zeit, in der der Bischofsstuhl nicht besetzt war - übernahm es die Funktionen des Landesherrn. Zudem waren die Domherren mit zentralen Verwaltungsaufgaben betraut, aus ihren Reihen rekrutierten sich häufig die Fürstbischöfe. Unter den drei landständischen Kurien (Domkapitel, Ritterschaft, Städte) nahm es als sog. Vorderstand eine führende Rolle ein. Zwischen den adligen Landständen gab es vielfältige personelle Verflechtungen, da mitunter die eigentlich für die Fortsetzung ihres Geschlechts vorgesehenen Adligen mit den Präbenden versehen wurden, um diese auskömmliche Versorgungsmöglichkeit für Nachgeborene der Familie zu sichern. Das Domkapitel wurde 1811 aufgehoben.

Vgl. auch  Inventare der nichtstaatlichen Archive Westfalens (INA), Alte Folge (AF),  Beibd. 3: Bischöfliches Diözesanarchiv Münster.
Benutzungsort Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Eigentümer/in Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bestand
Domprovision, Urkunden Regestenliste | Suche im Bestand
Bestandsignatur Domkapitel Münster, Domprovision - Urkunden
Findbuch B 106u
Umfang 56 Urkunden
Laufzeit 1477-1713
Anmerkungen Weitere Urkunden des Domkapitels befinden sich im Bistumsarchiv Münster,  Domarchiv (Domkapitel Münster), Altes Archiv.
Information Die Domprovisionskasse wurde als jüngstes domkapitularisches Amt um 1261/1272 gegründet. Sie war zuständig für die Gehälter des domkapitularischen Dienstpersonals, die Verzinsung des Schuldenbestandes und die Deckung aller außerordentlichen Ausgaben.

Die Urkunden der Domprovision wurden von Dr. Klaus Scholz 1978 regestiert, später mit DocWorks retrokonvertiert und im September 2008 von Thomas Reich mit dem elektronischen Erschließungsprogramm VERA überarbeitet.
Weitere Ressourcen Ressourcen zum Fürstbistum Münster und zu Klöstern und Stiften in Münster im Internet-Portal "Westfälische Geschichte"

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Bistum Münster

Stadt Münster
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Sternberg, Thomas (Hg.)
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Stoob, Heinz (Hg.)
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Thiekötter, Hans
Die ständische Zusammensetzug des Münsterschen Domkapitels im Mittelalter. Münstersche Beiträge zur Geschichtsforschung, Bd. 56. Münster 1933.

Tobüren-Bots, Ilona
"Man soll im Amte Lüdinghausen curam und inspectionem haben". Zur Verwaltung des domkapitularischen Amtes Lüdinghausen im 16. und 17. Jh. In: Geschichtsblätter des Kreises Coesfeld 25, 2000, S. 67-136.

Twickel, Maximilian von
Die verfassungsgeschichtliche Entwicklung und persönliche Zusammensetzung des hohen Domkapitels zu Münster in der Zeit von 1400-1588. Münster 1952.

Weidner, Marcus
Die Matrikel der landtagsfähigen (und "dubiosen") Häuser des Fürstbistums Münster von 1704. Entstehungsursachen - Prüfverfahren - Funktion - Verzeichnis (mit einer Liste der um 1655 zum Landtag verschriebenen Mitglieder der Münsterschen Ritterschaft). In: WZ 147, 1997, 93-178.

Weidner, Marcus
 Landadel in Münster 1600-1760. Stadtverfassung, Standesbehauptung und Fürstenhof. Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Münster NF, Bd. 18.1, 2 Teile. Münster 2000.

Weinrich, Hans
Die Kupfermünzprägung des Domkapitels zu Münster. Veröffentlichungen der Historischen Kommission Westfalens, Reihe 22: Geschichtliche Arbeiten zur westfälischen Landesforschung, Bd. 16. Münster 1981.

Winkelmann, Wilhelm
Ausgrabungen auf dem Domhof zu Münster. In: Alois Schröer (Hg.), Monasterium, Münster 1966, S. 25-54.
Systematik
Zeit2.20   1450-1499
3.1   1500-1549
3.2   1550-1599
3.3   1600-1649
3.4   1650-1699
3.5   1700-1749
Ort2.21   Münster, (Fürst-)Bistum < - 1802>
3.5   Münster, Stadt <Kreisfr. Stadt>
Sachgebiet6.8.1   Adel
16.6.3   Geistliche, Rabbiner, Ordensleute
16.6.5   Domkapitel / Klöster / Stifte, Klosterleben
Datum Aufnahme 2010-04-07
Datum Änderung 2011-11-04
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