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Medaille zur Jahrhundertwende 1800/01 mit dem doppelgesichtigen Gott Janus und der Inschrift „ZUM SCHLUSS DES ACHTZEHNTEN IAHRHUNDERTS”
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„Vergangen sey das Übel - froh die Zukunft”: statt der Kriegsfackel das Füllhorn, das die Sebgnungen des Friedens sybolisiert. Die Gedenkmünze zur Jahrhundertwende 1800/01 zeigt den doppelgesichtigen Gott Janus, der in unserer Zeit zur Metapher für die Labilität und Ambivalenz der Moderne geworden ist.
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Medaille zur Jahrhundertwende 1800/1801
Rückseite mit der Inschrift „WUNSCH ZUM NEUNZEHNTEN IAHRHUNDERT” und der Devise „DER EDLE BEAUM VERBREITE SCHIRM UND FRÜCHTE”
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Um 1800 ist der Fortschrittsoptimismus noch ungebrochen, die Rückseite als „WUNSCH ZUM NEUNZEHNTEN IAHRHUNDERT” mit Sonnenaufgang, Schäferidylle unter einem schirmenden und fruchtbringenden Baum verspricht "herrliche Zeiten".
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