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Die 1475 vom deutschen Kaiser zur Reichsstadt erhobene frühere Residenzstadt des Kölner Erzbischofes war in der Frühen Neuzeit mit rund 40.000 Einwohnern auf einer Fläche von 800 Hektar die größte Stadt Deutschlands und katholisch mit kleinen protestantischen Minderheiten.

1794 von französischen Truppen besetzt, wurde Köln 1797 in den französischen Staat integriert und 1801 vom Kaiser an Frankreich abgetreten. 1815 gelangte Köln an Preußen.
 
Quelle: Gerhard Köbler, Historisches Lexikon der deutschen Länder, 4. Aufl., München 1992, S. 312.
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