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Textilindustrie

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Gefahren in den Spinnfabriken und Webereien
 
Spinnfabrik, um 1840
Spinnfabrik, um 1840
Quellennachweis



Die modernen Fabriken und neuen Techniken vermehrten die Gefahren am Arbeitsplatz. Das galt gerade auch für die frühindustriellen Bauwollspinnereien. Die Schienen der Mules waren eine ständige Stolperquelle. Zu schlimmen Verletzungen kam es, wenn die Arbeiterinnen mit ihren Haaren und Kleidern in die rotierenden Räderwerke gerieten.
Sich mit den Händen an den Metallhaken bei den rotierenden Walzen der Karden zu verletzen, wenn die Wattebänder oder das Vorgarn von Hand zugeführt werden mussten, war nur eine der vielen weiteren Gefahren. Sie erhöhten sich durch die lange Arbeitszeit: Hitze, schlechte Luft und Lärm schwächten die Konzentration der Arbeitenden und förderten bestimmte Krankheitserscheinungen.

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