Die „Ostara“, ein 1926 gebauter Schleppkahn, ist ein ungewöhnlicher Ort für eine Sonderausstellung mit bildender Kunst. Von Freitag (8. 5.) bis zum 23. August präsentiert das Schiffshebewerk im Laderaum dieses Schiffes Arbeiten von 24 Mitgliedern des Vestischen Künstlerbundes.
Die Ausstellung zeigt zeitgenössische Positionen, die die Künstler eigens für diesen Ort und diesen Titel geschaffen haben – in Malerei, Zeichnung, Skulptur und Installation.
Der Vestische Künstlerbund hat sich in den 1950er Jahren mit dem Anspruch gegründet, die bildende Kunst im öffentlichen Leben des Vestes Recklinghausen zu verankern.
Heute sind etwa 50 Künstler in dieser Organisation aktiv. Sie sind in der gesamten Bundesrepublik und darüber hinaus künstlerisch tätig und weiterhin diesem Ziel verpflichtet.
Folgende Künstlerinnen und Künstler sind in der Ausstellung vertreten: Norbert Bücker, Peter Buchwald, Judith Dirks, Beate Hagemann, Ilse Hilpert, Udo Homeyer, Paul Hülsmann, Jürgen Jindra, Gudrun Kattke, Samira Klaho, Andreas Kuhlmann, Verena Kuhlmann, Josef Langenbrinck, Heidi Meier, Klaus Noculak, Emmy Rindtorff, Werner Ryschawy, Karel Studnar, Heiner Szamida, Peter Thomas, Andrea Vorster, Marion Walla, weltnummer4, Gerd Witte.
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