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Darstellungen oder Entwürfe preußischer Ziviluniformen, 1813
Darstellungen oder Entwürfe preußischer Ziviluniformen: „Staats-Uniform“ für besondere Anlässe und „Kleinere Uniform“ für den Alltagsgebrauch, 1813
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Die Ornamentlosigkeit der Herrenmode wurde bei den Uniformen unterlaufen. Die Beamten mussten sich meist zwei Uniformen anschaffen. Bei besonderen Gelegenheiten, die mit öffentlichen Auftritten verbunden waren, trug man eine Galauniform. Sie war aufwendig gearbeitet, je nach Rangklasse mit verschiedenen Ornamenten bestickt und wurde bis über die Jahrhundertmitte hinaus zweifarbig getragen. Die „Kleine Uniform“ oder „Interimsuniform“ war dagegen die Bekleidung des Alltags: vergleichsweise schlicht und in einfarbigen dunklen Tönen gehalten, im Fall der preußischen Verwaltung in Preußischblau.
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