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Münster
 
Ansicht der Stadt Münster aus der Vogelschau 1636 (Vollbild)
Plan der Stadt Münster 1839 (Vollbild)

Bildnachweis 1 / Bildnachweis 2
 
Münster, um 1800 mit rund 14.400 Einwohnern (davon 1.600 einquartierten Soldaten mit Familien) die größte Stadt Westfalens und Hauptstadt des Fürstbistums Münster, des größten geistlichen Staates im Deutschen Reich, hatte bis 1763 eine starke Befestigung besessen und schon in den Jahren nach dem Siebenjährigen Krieg seine Stadtmauern verloren. Mit dem Abbruchmaterial wurden – an der Stelle der früheren Zitadelle – die Fundamente des Residenzschlosses gelegt. Der Schloßgarten wurde 1788 für das Publikum geöffnet.
Auf dem Wall zwischen den Gräben wurde die „Promenade“ als vierreihige Lindenallee mit einem Reit- und Spazierweg angelegt. An die Stelle von Schanzen traten Parkanlagen und sogar an der Johannis- oder Twickels-Schanze eine klassizistische Villa.
Es entstanden Bauten und Räume, die nur zur Erholung der Einwohner dienten: neben Promenaden und Schlossgarten auch das Theater.
Nach den Säkularisationen 1803-1811 wurden Klöster in Kasernen verwandelt. 1848 bekam die Stadt einen Eisenbahnanschluß. Das Wachstum der Stadt machte schließlich die Eingemeindungen von 1875, 1903, 1956 und 1975 nötig.
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