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Nationalfarben
 
Das Bekenntnis zur Nation als der wehrhaften Gemeinschaft gleichgesinnter, durch gleiches Recht und gleiche Sprache, durch bürgerliche Freiheiten und Solidarität vereinten Einwohner eines Staates drückte sich seit 1789 in Frankreich auch durch Symbole aus: durch das Tragen der Nationalfarben auf einer „Kokarde“, einem meist runden mehrfarbigen Abzeichen aus Papier, Stoff oder Metall, das auf der Kleidung getragen wurde.
Schon die älteren Staaten hatten Staatsfarben, in der Regel die Wappenfarben, in denen die Fensterläden öffentlicher Bauten, Schilderhäuschen und Grenzschlagbäume angestrichen waren: das Fürstbistum Münster gelb-rot, Preußen schwarz-weiß die Wappenfarben der Hohenzollern. Bei einem Herrschaftswechsel wurden diese symbolträchtigen Farben jeweils ebenfalls verändert, etwa bei der Säkularisation 1803.
Bei der Gründung des Königreichs Westphalen wurde ein lichtes Blau als Nationalfarbe gewählt.
 
Linkhinweis
www.revolution.historicum-archiv.net/etexte/einfuehrung/polit-kultur/symbole.html

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